Neues Sondermodell

Seat bringt den Ibiza GT an den Start

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Neue Version ist als Drei- (SC), Fünftürer und Kombi (ST) erhälltich.

Mit dem Ibiza hat Seat hierzulande einen echten Bestseller im Programm. Der sportliche Spanier kommt bei den heimischen Kunden vor allem seit dem großen Facelift im Vorjahr hervorragend an. Damit das auch in Zukunft so bleibt, schickt die VW-Tochter nun mit dem Ibiza GT ein neues Sondermodell des kompakten Kleinwagens an den Start. Dieses soll auch das sportliche Image der Marke weiter ausbauen. Sowohl der 5-Türer als auch das SportCoupé (SC, Dreitürer) sowie die Kombiversion ST sind ab sofort als GT erhältlich. Der Einstieg beginnt beim Sondermodell bei 13.690 Euro. Dafür bekommt man einen SC mit 70 PS starken 1.2 Benziner.

Design und Ausstattung
Außen fallen beim GT die seitlichen Dekorstreifen im GT Design, der Heck-Dekorstreifen mit GT Schriftzug, die speziellen 16 Zoll Alufelgen und das in Titaniumgrau lackierte Dach auf (je nach Außenfarbe auch in Schwarz). Innen markieren die schicken Alcantara-Sportsitze das Highlight. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell über eine automatische Klimaanlage (Climatronic), ein MP3-Radio, ein Multifunktionslenkrad, einen Aux-In-Eingang und einen Bordcomputer.

Seat bietet den Ibiza GT mit drei Motorvarianten an. Die Benziner leisten 70 PS (1.2) bzw. 86 PS (1.2 TSI), der Diesel (1.6 TDI CR) bringt es auf 90 PS.

Preise in Euro

Seat bringt den Ibiza GT an den Start
© Seat

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Fotos vom "neuen" Ibiza Cupra

Zu den Highlights vorne zählen die bullige Frontschürze mit großen Lufteinlässen, der breite Grill und die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dem markanten Tagfahrlicht.

Seitlich gibt es breite Schweller, schwarzglänzend lackierte Außenspiegelgehäuse und spezielle Leichtmetallräder im 17 Zoll Format.

Die wahre Schokoladenseite ist jedoch die Heckansicht: Hier rahmt der breite Stoßfänger den stattlichen, mattschwarzen Diffusor mit der trapezförmigen Auspuffblende ein.

Im tiefschwarzen Cockpit setzt sich der sportliche Look fort. Hier fällt vor allem das neue Sportlenkrad mit dem Cupra-Logo und den Schaltwippen für das DSG-Getriebe auf.

Die für das Top-Modell exklusiven Sportsitze sind optional auch in zweifarbigem Leder erhältlich.

Fotos vom Test des Seat Ibiza Facelift (2012)

Optisch fallen vor allem die Änderungen an der Front auf. Hier wurde das sogenannte “Arrow-Design” (Pfeilform) auf die vorläufige Spitze getrieben. Die neu konturierte Motorhaube sorgt vor allem im Zusammenspiel mit den neugestalteten Scheinwerfern und dem modifizierten unteren Teil des Stoßfängers für einen besonders scharfen Blick.

Am Heck wurde eigentlich nur die Leuchtengrafik geändert. Gegen Aufpreis gibt es markante LED-Rückleuchten. Von den Änderungen profitieren übrigens alle...

...drei Modelle - der dreitürige SC, der Fünftürer (Bild) und der Kombi SW.

Sind wie bei diesem dreitürigen FR die optionalen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit an Bord, kommt ein auffälliger LED-Lidstrich hinzu.

Beim FR geht es auch am Heck deutlich sportlicher zu.

Der sportliche Anstrich steht auch dem Kombi "SW" hervorragend. Hinter der...

...großen Klappe wartet ein 430 Liter großer Kofferraum, der noch erweitert werden kann.

Das Kofferraumvolumen des Fünftürers liegt...

...im Klassenschnitt. Das Umlgen der Fondbank funktioniert recht einfach.

Das Platzangebot reicht im Fünftürer und Kombi selbst für vier Erwachsene. Im SC sollten aufgrund der geringen Kopffreiheit hinten keine Sitzriesen Platz nehmen.

Aufgrund zahlreicher Verstellmöglichkeiten findet man rasch eine gute Sitzposition.

Im Innenraum kommen im Sichtfeld wertigere Materialien zum Einsatz. Die hinterschäumten Kunststoffe fühlen sich nun tatsächlich deutlich hochwertiger an. Es ist aber nach wie vor auch viel Hartplastik mit an Bord.

Gegen Aufpreis gibt es ein großes, vollelektrisches Schiebedach.

Abschließend kann man festhalten, dass die Überarbeitung des Ibiza gelungen ist. So gerüstet, wird der spanische Kleinwagen seinen Erfolg mit Sicherheit fortsetzen.

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Fotos vom "neuen" Ibiza Cupra

Zu den Highlights vorne zählen die bullige Frontschürze mit großen Lufteinlässen, der breite Grill und die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dem markanten Tagfahrlicht.

Seitlich gibt es breite Schweller, schwarzglänzend lackierte Außenspiegelgehäuse und spezielle Leichtmetallräder im 17 Zoll Format.

Die wahre Schokoladenseite ist jedoch die Heckansicht: Hier rahmt der breite Stoßfänger den stattlichen, mattschwarzen Diffusor mit der trapezförmigen Auspuffblende ein.

Im tiefschwarzen Cockpit setzt sich der sportliche Look fort. Hier fällt vor allem das neue Sportlenkrad mit dem Cupra-Logo und den Schaltwippen für das DSG-Getriebe auf.

Die für das Top-Modell exklusiven Sportsitze sind optional auch in zweifarbigem Leder erhältlich.

Fotos vom Test des Seat Ibiza Facelift (2012)

Optisch fallen vor allem die Änderungen an der Front auf. Hier wurde das sogenannte “Arrow-Design” (Pfeilform) auf die vorläufige Spitze getrieben. Die neu konturierte Motorhaube sorgt vor allem im Zusammenspiel mit den neugestalteten Scheinwerfern und dem modifizierten unteren Teil des Stoßfängers für einen besonders scharfen Blick.

Am Heck wurde eigentlich nur die Leuchtengrafik geändert. Gegen Aufpreis gibt es markante LED-Rückleuchten. Von den Änderungen profitieren übrigens alle...

...drei Modelle - der dreitürige SC, der Fünftürer (Bild) und der Kombi SW.

Sind wie bei diesem dreitürigen FR die optionalen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit an Bord, kommt ein auffälliger LED-Lidstrich hinzu.

Beim FR geht es auch am Heck deutlich sportlicher zu.

Der sportliche Anstrich steht auch dem Kombi "SW" hervorragend. Hinter der...

...großen Klappe wartet ein 430 Liter großer Kofferraum, der noch erweitert werden kann.

Das Kofferraumvolumen des Fünftürers liegt...

...im Klassenschnitt. Das Umlgen der Fondbank funktioniert recht einfach.

Das Platzangebot reicht im Fünftürer und Kombi selbst für vier Erwachsene. Im SC sollten aufgrund der geringen Kopffreiheit hinten keine Sitzriesen Platz nehmen.

Aufgrund zahlreicher Verstellmöglichkeiten findet man rasch eine gute Sitzposition.

Im Innenraum kommen im Sichtfeld wertigere Materialien zum Einsatz. Die hinterschäumten Kunststoffe fühlen sich nun tatsächlich deutlich hochwertiger an. Es ist aber nach wie vor auch viel Hartplastik mit an Bord.

Gegen Aufpreis gibt es ein großes, vollelektrisches Schiebedach.

Abschließend kann man festhalten, dass die Überarbeitung des Ibiza gelungen ist. So gerüstet, wird der spanische Kleinwagen seinen Erfolg mit Sicherheit fortsetzen.

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