Mit 280 PS

Seat bringt den neuen Leon Cupra

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Kompaktsportler trumpft mit viel Leistung und Ausstattung auf.

Kurz nach dem Markstart des brandneuen Leon ST (Kombi) weitet Seat die Angebotspalette des kompakten Bestsellers um ein weiteres Modell aus. Konkret handelt es sich beim Cupra um das Flaggschiff der Baureihe. Das neue Top-Modell wird von Beginn an als Dreitürer ( SC ) und als Fünftürer und in einigen Ländern sogar in zwei Leistungsstufen verfügbar sein. Weltpremiere feiert der schnelle Spanier auf dem Genfer Autosalon 2014 (Anfang März).

Fotos vom Seat Leon Cupra (2014)

Das neue Top-Modell wird von Beginn an als Dreitürer (SC) und...

...als Fünftürer mit satten 280 PS verfügbar sein.

Am auffälligsten sind die neue Frontschürze mit großen Lufteinlässen, der markante Wabengrill, die serienmäßigen Voll-LED-Schweinwerfer, große 18- oder 19-Zoll-Räder,...

...Seitenschweller, Dachkantenspoiler sowie ein Diffusoreinsatz mit integriertem Sportauspuff. Für den passenden Fahrspaß sollen die adaptive Fahrwerksregelung DCC, die Progressivlenkung und das "Cupra Drive Profile" sorgen.

Zur Serienausstattung gehören Sportsitze in Alcantara, ein Multifunktions-Sportlenkrad mit weißen Nähten, eine Alu-Pedalerie sowie das Media System Plus.

Nette Details: Hängende Zeiger und Tacho-Skala bis 300 km/h inklusive Renn-Flagge.

Leistungsdaten
Überraschend ist, dass der Leon Cupra den Golf GTI und den Octavia RS bei der Leistung ordentlich in den Schatten stellt. In der schwächeren Version, die in Österreich nicht angeboten wird, leistet der 2,0-Liter-TSI bereits 265 PS, in der Top-Variante sind es sogar 280 PS. Das maximale Drehmoment beträgt jeweils 350 Nm. Zum Vergleich: Beim GTI sind es mit Performance-Package 230 PS , beim RS maximal 220 PS. Lediglich der S3 und der Golf R stehen mit 300 PS noch besser im Futter. Im Gegensatz zu Letzteren verfügt der Leon jedoch über keinen Allradantrieb. Damit die Kraft dennoch auf die Straße kommt, ist eine Vorderachs-Differentialsperre verbaut. So gerüstet, sprintet der normale Cupra in 5,8 Sekunden mit DSG und in 5,9 Sekunden mit Schaltgetriebe aus dem Stand auf Tempo 100. Der Cupra 280 erledigt den Standardsprint in 5,7 Sekunden (DSG) beziehungsweise 5,8 Sekunden. Der Normverbrauch beträgt laut der VW-Tochter zwischen 6,4 und 6,7 Litern auf 100 Kilometer. Ein Start-Stopp-System und eine Bremsenergie-Rückgewinnung sind serienmäßig mit an Bord.

Sportliche Zutaten
Optisch setzt auch der sportliche Leon auf die typischen Cupra-Zutaten. Am auffälligsten sind die neue Frontschürze mit großen Lufteinlässen, der markante Wabengrill, die serienmäßigen Voll-LED-Schweinwerfer, große 19-Zoll-Räder, Seitenschweller, Dachkantenspoiler sowie ein Diffusoreinsatz mit integriertem Sportauspuff. Für den passenden Fahrspaß sollen die adaptive Fahrwerksregelung DCC, die Progressivlenkung und das "Cupra Drive Profile" sorgen. Letzteres passt die Charakteristik des Autos in drei Modi an die Wünsche des Fahrers an. Im schwarzen Innenraum geht es sportlich weiter. Zur Serienausstattung gehören Sportsitze in Alcantara, ein Multifunktions-Sportlenkrad mit weißen Nähten, eine Alu-Pedalerie
sowie das Media System Plus mit einem 5,8 Zoll großen Farb-Touchscreen.

Verfügbarkeit und Preise
Preise hat Seat auch schon verraten. Los geht es ab 33.690 Euro, die Markteinführung wird im April sein. Bereits ab Mitte Februar kann die neue Topversion des Leon bei allen Seat-Vertragspartnern vorbestellt werden.

Seat bringt den neuen Leon Cupra
© oe24

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Fotos vom Leon ST

Fotos vom Seat Leon ST

Bis zur B-Säule gleicht das Design dem Fünftürer. Dahinter folgt ein adrettes Kombiheck,...

...das mit einer schmalen D-Säule, geteilten LED-Rückleuchten, einem abfallenden Dach und einer relativ flach stehenden Heckscheibe auf Kundenjagd geht.

Dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe dürfte sich das Einladen ziemlich komfortabel gestalten.

Mit 587 bis 1.470 Liter ist der Kofferraum zwar ausreichend groß. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Gepäckraum aus umklappen. Der doppelte Ladeboden soll für Ordnung sorgen.

Das Cockpit teilt sich der Kombi mit seinen herkömmlichen Brüdern. Für die sportliche FR-Version bietet Seat eine adaptive Fahrwerksregelung (DCC) mit drei unterschiedlichen Fahrmodi an.

Neu bei den Fahrassistenzsystemen ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die nun auch für die anderen Leon-Modelle zu haben ist.

Auf Wunsch gibt es auch für den Kombi die äußerst modernen Voll-LED-Scheinwerfer.

Fotos vom Leon Cup Racer

Fotos vom Seat Leon Cup Racer

Schon optisch ist der auf dem fünftürigen Leon basierende und in metallischem Matt-Grau mit orangen Akzenten lackierte Cup Racer ein Hingucker.

Überaus kraftvoll steht er auf seinen 18 Zoll-Rennrädern, immerhin ist die Spurweite des Rennwagens fast 40 Zentimeter (!) größer als beim Serienmodell.

Die Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt.

Rennfertig präsentiert sich auch das Interieur des Leon Cup Racer: Überrollkäfig, Schalensitz mit HANS-System und ein großes TFT-Display hinter dem Rennlenkrad zählen zu den Highlights.

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Fotos vom Seat Leon Cupra (2014)

Das neue Top-Modell wird von Beginn an als Dreitürer (SC) und...

...als Fünftürer mit satten 280 PS verfügbar sein.

Am auffälligsten sind die neue Frontschürze mit großen Lufteinlässen, der markante Wabengrill, die serienmäßigen Voll-LED-Schweinwerfer, große 18- oder 19-Zoll-Räder,...

...Seitenschweller, Dachkantenspoiler sowie ein Diffusoreinsatz mit integriertem Sportauspuff. Für den passenden Fahrspaß sollen die adaptive Fahrwerksregelung DCC, die Progressivlenkung und das "Cupra Drive Profile" sorgen.

Zur Serienausstattung gehören Sportsitze in Alcantara, ein Multifunktions-Sportlenkrad mit weißen Nähten, eine Alu-Pedalerie sowie das Media System Plus.

Nette Details: Hängende Zeiger und Tacho-Skala bis 300 km/h inklusive Renn-Flagge.

Fotos vom Seat Leon ST

Bis zur B-Säule gleicht das Design dem Fünftürer. Dahinter folgt ein adrettes Kombiheck,...

...das mit einer schmalen D-Säule, geteilten LED-Rückleuchten, einem abfallenden Dach und einer relativ flach stehenden Heckscheibe auf Kundenjagd geht.

Dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe dürfte sich das Einladen ziemlich komfortabel gestalten.

Mit 587 bis 1.470 Liter ist der Kofferraum zwar ausreichend groß. Die Rücksitzlehnen lassen sich vom Gepäckraum aus umklappen. Der doppelte Ladeboden soll für Ordnung sorgen.

Das Cockpit teilt sich der Kombi mit seinen herkömmlichen Brüdern. Für die sportliche FR-Version bietet Seat eine adaptive Fahrwerksregelung (DCC) mit drei unterschiedlichen Fahrmodi an.

Neu bei den Fahrassistenzsystemen ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), die nun auch für die anderen Leon-Modelle zu haben ist.

Auf Wunsch gibt es auch für den Kombi die äußerst modernen Voll-LED-Scheinwerfer.

Fotos vom Seat Leon Cup Racer

Schon optisch ist der auf dem fünftürigen Leon basierende und in metallischem Matt-Grau mit orangen Akzenten lackierte Cup Racer ein Hingucker.

Überaus kraftvoll steht er auf seinen 18 Zoll-Rennrädern, immerhin ist die Spurweite des Rennwagens fast 40 Zentimeter (!) größer als beim Serienmodell.

Die Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt.

Rennfertig präsentiert sich auch das Interieur des Leon Cup Racer: Überrollkäfig, Schalensitz mit HANS-System und ein großes TFT-Display hinter dem Rennlenkrad zählen zu den Highlights.

Fotos vom Skoda Octavia RS (2013)

Die Frontansicht ist geprägt durch den Sportgrill mit RS-Plakette, die großen Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, die neue Frontschürze sowie serienmäßigen Bi-Xenon Scheinwerfern.

In der Seitenansicht fallen die Schweller, die rot lackierten Bremssättel sowie die großen Felgen (17-, 18- oder 19-Zoll) auf.

Hinten sorgen ein Diffusorelement in der Schürze, trapezförmige Chrom-Auspuffendrohre und die mit LED-Technologie ausgestatteten Rückleuchten für den passenden Abgang.

Keine Abstriche beim Kofferraum: Bei voller Besatzung schlucken der Combi 610 und die Limousine 590 Liter Gepäck.

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