Sportmarke von Seat
Cupra vom Start weg erfolgreich
25.01.2019
14.400 Autos verkauft - eigenständige Seat-Tochter kommt gut an.
Vor rund einem Jahr hat Seat seine Sportabteilung Cupra zur eigenen Marke gemacht. Das erste eigenständige Fahrzeug, der Cupra Ateca (Diashow oben), ist erst wenige Wochen auf dem Markt. Kurz vor dem ersten Geburtstag steht nun auch die Organisationsstruktur für das eigenständige Unternehmen fest: Wayne Griffiths, Seat Vorstand für Vertrieb und Marketing, ist jetzt zum Chef (CEO) von Cupra ernannt worden.
Der neue Cupra-Boss Wayne Griffiths
14.400 verkaufte Fahrzeuge in 2018
Seit die Marke Cupra eingeführt wurde, konnte sie bereits Erfolge verbuchen: Mit insgesamt 14.400 verkauften Fahrzeugen stiegen die Verkaufszahlen 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent. Darin sind auch die Modelle des Leon Cupra, der nach wie vor mit dem Seat-Logo unterwegs ist, enthalten. „Diese Ergebnisse lassen keinen Zweifel an der Beliebtheit unserer Marke. Unser Ziel ist es, den Absatz in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verdoppeln“, sagt Wayne Griffiths.
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Neue Modelle folgen
Dem Cupra Ateca werden schon bald weitere Modelle zur Seite gestellt. So wird in diesem Jahr der völlig neue Leon präsentiert. Dieser nutzt die Technik des Golf VIII . Die Sportversion wird dann nur mehr als Cupra Leon (ohne Seat) verkauft. Und auch der Cupra Ibiza soll bereits in den Startlöchern scharren. Ob es auch vom Tarraco und Arona einen Cupra-Ableger geben wird, hat Seat noch nicht verraten.
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