Aufgefrischter Spanier
Seat verpasst dem Ibiza ein Facelift
13.01.2012
Die beliebte VW-Tochter frischt ihren Bestseller dezent auf.
Die spanische VW-Tochter Seat hat in Österreich ihr bisher erfolgreichstes Jahr hinter sich. Mit rund 16.000 verkauften Neuwagen und einem Marktanteil von fast fünf Prozent, zählt der Hersteller zu den beliebtesten Marken Österreichs. Einen großen Anteil an diesem Erfolg hat der Ibiza , der das meistverkaufte Seat-Modell ist. Damit dieser Erfolg auch in Zukunft anhält, haben die Spanier ihren populären Kleinwagen, der die selbe Technik wie der VW Polo nutzt, aufgefrischt.
Am Heck gibt es auf Wunsch LED-LEuchten.
Design
Das aktuelle Facelift kommt der gesamten Modellpalette (SC, Fünftürer und Kombi ST) zugute. Da das Design schon bisher hervorragend ankam, fallen die Änderungen dezent aus. Besitzer des aktuellen Modells wird es freuen. Einige Unterschiede sind aber dennoch zu erkennen. So wirkt die Frontpartie nun etwas kantiger. Dafür sind vor allem die neu gestalteten Scheinwerfer und die modifizierte Schürze verantwortlich. An der Seite hat sich eigentlich nichts verändert. Hinten gibt es auf Wunsch moderne LED-Leuchten. Außerdem wurde auch hier die Schürze dezent überarbeitet. Insgesamt wirkt der Ibiza nun etwas frischer.
Auch die Kombiversion ST wurde aufgefrischt.
Weitere Änderungen
Im Innenraum gibt es ebenfalls einige Änderungen. So wurden die Materialien verfeinert, die Optik des Lenkrads geändert, das Handschuhfach vergrößert und das neue Kombiinstrument soll besser ablesbar sein.
Bei der Motorenpalette bleibt alles beim Alten. Sie reicht vom 60 PS starken Einstiegsmodell bis zum 180 PS starken Cupra. Letzterer wird aber erst in einigen Monaten überarbeitet. Besonders effizient soll der 1.2 TSI Ecomotive mit Start-Stopp-Technologie sein: Der Turbo-Benziner mit 105 PS und einem Drehmoment von 175 Nm begnügt sich im Normverbrauch mit 4,9 Liter/100 km (CO2-Wert von 113 g/km). Das wahre
An den Preisen dürfte sich nichts ändern. Aktuell gibt es den Ibiza ab rund 10.000 Euro. ESP ist immer mit an Bord.
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Für Seat ist diese Auffrischung die zweite innerhalb kurzer Zeit. Vor wenigen Wochen wurde nämlich der Exeo überarbeitet . In einigen Monaten bekommt der Ibiza mit dem neuen Mii dann noch einen kleinen Bruder.