Nach Wechsel zu Aston Martin

Vettel verkauft Teil seiner Ferrari-Sammlung

18.02.2021

Unter den Supersportwagen befinden sich ein LaFerrari, ein F50 und ein Enzo.

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© Tom Hartley Junior / Instagram
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Nach seinem Wechsel von  Ferrari  zu Aston Martin  trennt sich der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel auch von einigen seiner privaten Ferrari-Modelle. Konkret handelt es sich dabei um gleich mehrere hochkarätige Supersportwagen. Diese werden über den britischen Luxusautohändler Tom Hartley Junior verkauft.

Fünf begehrte Ferrari-Modelle

Auf Instagram wurden nun Fotos von den zum Verkauf stehenden Vettel-Ferraris gepostet. Folgende fünf Sportwagen sind zu haben:

LaFerrari (Baujahr 2016; Laufleistung 490 km)

© Tom Hartley Junior / Instagram

 

F12tdf (Baujahr 2016; Laufleistung 1.200 km)

© Tom Hartley Junior / Instagram

 

F50 (Baujahr 1996; Laufleistung 9.940 km)

© Tom Hartley Junior / Instagram

 

F458 Speciale (Baujahr 2015; Laufleistung 3.000 km)

© Tom Hartley Junior / Instagram

 

Enzo (Baujahr 2004; Laufleistung 1.790 km)

© Tom Hartley Junior / Instagram

Wie tief man für die Fahrzeuge in die Tasche greifen muss, hat Tom Hartley Junior nicht verraten. Insgesamt dürften aber einige Millionen Euro zusammenkommen. F50, Enzo und der LaFerrari zählen bei solventen Fans der Marke zu den begehrtesten Sammlerstücken.

Aston Martin setzt auf Vettels "Siegermentalität"

Das neue Formel-1-Werksteam Aston Martin erhofft sich von Sebastian Vettel einen enormen Lerneffekt. "In Sebastian haben wir einen anerkannten viermaligen Weltmeister, der Erfahrung darin hat, Teams zu helfen, Rennen zu gewinnen und um die Meisterschaft zu kämpfen. Deshalb ist er eine so wichtige Verpflichtung für uns", sagte Teamchef Otmar Szafnauer am Mittwoch. "Er bringt eine Siegermentalität mit, und wir alle werden auf dieser Reise zweifellos viel von ihm lernen."

Aston Martin ist das Nachfolgeteam von Racing Point. Vettel hat Ferrari nach sechs Jahren verlassen und fährt künftig an der Seite von Lance Stroll, dem Sohn des kanadischen Team-Mitbesitzers Lawrence Stroll. "Wir glauben auch, dass Sebastian das Beste aus Lance herausholen wird und Lance im Gegenzug Sebastian hart antreiben wird", meinte Szafnauer. Die Formel 1 soll am 28. März in Bahrain in die neue Saison starten.

 

 

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