Die Kinderkrankheiten des Elektro-Sportwagens sollen in der zweiten Produktionsserie ausgemerzt sein - dazu gibt's mehr Leistung.
Tesla, Hersteller des bislang einzigen Serien-Sportwagens mit Elektroantrieb, hat endlich seine Probleme mit dem neuartigen Getriebe bereinigt. Das Besondere daran: Anders als bei Verbrennungsmotoren benötigt der Tesla lediglich einen einzigen Gang für das gesammte Geschwindigkeitsspektrum - dieses "Ein-Gang-Getriebe" bereitete den Ingeneuren von Tesla in der Vergangenheit aber zu viele Schwierigkeiten, weshalb die ersten Autos der Serienproduktion mit einer konventionelleren Zwei-Gang-Schaltung ausgestattet waren.
Nun, im zweiten Schwung der Produktion soll dieser Fehler beseitig sein. Der Vorteil eines einzigen Ganges bei Elektroautos: Reibungsverlust im Getriebe können weiter reduziert werden - das bringt fast ein Drittel mehr Drehmoment und vergrößert die Reichweite immerhin um 10 Prozent.
Nun, im zweiten Schwung der Produktion soll dieser Fehler beseitig sein. Der Vorteil eines einzigen Ganges bei Elektroautos: Reibungsverlust im Getriebe können weiter reduziert werden - das bringt fast ein Drittel mehr Drehmoment und vergrößert die Reichweite immerhin um 10 Prozent.