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Skoda Citigo kommt mit Erdgas-Antrieb

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Cityflitzer stößt als "CNG" lediglich 79 Gramm CO2 pro Kilometer an.

Einige Monate nach dem Start des VW Eco Up! bringt nun auch Skoda seinen Citigo (als 3- oder 5-Türer) mit Erdgasantrieb in den Handel. Wie sein deutscher Zwillingsbruder trumpft auch der kleine Tscheche im Normverbrauch mit einem extrem niedrigen Schadstoffausstoß von lediglich 79 Gramm CO2 pro Kilometer auf. Damit zählt er zu den saubersten Neuwagen überhaupt. Möglich machen dies der Treibstoff (Erdgas) und die sogenannte "Green tec"-Technologie mit Start-Stop-System, Rekuperation (Bremsenergie-Rückgewinnung) und Spritspar-Reifen (rollwiderstandsoptimiert).

Skoda Citigo kommt mit Erdgas-Antrieb
© Skoda

Beide Tankstutzen verstecken sich hinter der herkömmlichen Klappe.

Drei Tanks
Konkret gibt sich der 68 PS starke Citigo CNG (Compressed Natural Gas) im Normzyklus mit 4,4  Kubikmeter Erdgas auf 100 km zufrieden. Der kleine Dreizylinder fährt sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin. Die Reichweite des Fahrzeugs liegt laut Skoda bei bis zu 600 km. Die beiden Erdgastanks verfügen über eine Gesamtkapazität von 72 Litern (11 kg CNG). Der größere der beiden Tanks ist hinter der Hinterachse angebracht, was den Wegfall der Reserverad-Mulde zur Folge hat. Der kleinere Gastank liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum 10-Liter-Benzinreservertank. Normalerweise fährt der Citigo CNG mit Erdgas. Ist dieser Treibstoff aus, schaltet das Auto automatisch auf Benzinbetrieb um.

Infrastruktur ausreichend
Durch das ausgebaute Tankstellennetz von mittlerweile 176 Erdgastankstellen in Österreich ist die Versorgung mit Erdgas flächendeckend gesichert. Weiterer Vorteil: Moderne Erdgasmotoren entwickeln rund 25 Prozent weniger CO2-Emissionen, als vergleichbare Benziner. Außerdem liegen die Kraftstoffkosten deutlich unterhalb eines Diesels. Bei der Anschaffung muss man zunächst aber etwas tiefer in die Tasche greifen. Für den Citigo CNG werden nämlich mindestens 11.740 Euro fällig.

Skoda Citigo kommt mit Erdgas-Antrieb
© Skoda

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Fotos vom "neuen" Skoda Yeti (2014)

Am Grundlayout hält die aufgefrischte Version zwar fest, dennoch weisen mehrere Bereiche große Unterschiede auf.

So wurde u.a. die Front komplett neu gezeichnet. Das Gesicht fügt sich nun in die aktuelle Design-Sprache ein, die wir bereits von Octavia, Superb und Rapid kennen.

Die Seitenansicht bleibt weitestgehend unverändert. Am Heck fallen die neuen Leuchten und der modifizierte Stoßfänger auf.

Die Outdoor-Variante wirkt deutlich robuster als...

...die herkömmliche Version. Diese ist eher für den City-Dschungel gedacht.

Im aufgefrischten Interieur gibt es neue 3-Speichen-Lenkräder in insgesamt sieben Varianten,...

... neue Stoffe und Muster für die Sitzbezüge sowie neue Dekorleisten für das Armaturenbrett.

Fotos vom Skoda Rapid Spaceback

Bis zur B-Säule gleicht der Spaceback der Rapid-Limousine.

Die flach stehende Heckscheibe und die nach hinten ansteigende Gürtellinie verleihen dem Kompakten eine dynamische Note.

Auch die einteiligen Rückleuchten in Skoda-typischer C-Form und die breite Heckklappe sind den Designern ziemlich gut gelungen.

Bis zur B-Säule gleicht der Spaceback der fünftürigen Limousine (siehe Diashow unten) eins zu eins. Dahinter geht es jedoch sportlicher und praktischer zu. Das Fahrzeug...

...erinnert eher an einen kleinen, dynamischen Kombi als an eine klassische Fließheckversion.

Auf Wunsch ist der Spaceback mit einem großen Panorama-Glasdach erhältlich, das sich von der Front- bis zur Heckscheibe erstreckt.

Das Cockpit wird weitestgehend von der Limousine übernommen. Innen gibt es im Spaceback aber ausschließlich 3-Speichen-Lenkräder, neue Dekorleisten und frische Designs für die Sitzbezüge.

Externer Link
Übersicht zum Erdgas-Tankstellenverzeichnis in Österreich: www.erdgasautos.at/cngt/

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