Tschechen übarraschen mit einem "Fabia-Roaddster" die Tuning-Fans in Reifnitz.
Nachdem VW mit dem Golf GTI Edition 35 und dem R Cabrio Concept , Audi mit dem A1 clubsport quattro und Seat mit Spezialversionen von Ibiza und Leon beim 30. GTI-Treffen am Wörthersee ordentlich vorgelegt haben, wollte auch die vierte große Konzernmarke kein Mauerblümchendasein feiern. Deshalb präsentierte Skoda mit der Designstudie Fabia RS 2000 ebenfalls einen echten Kracher. Die Tausenden Besucher waren jedenfalls begeistert.
Reinrassiger Roadster mit Platz für vier.
Gelungenes Design
Optisch ist der Roadster auf Fabia
-Basis hervorragend gelungen. Die Proportionen stimmen, das fehlende Dach und die nach hinten stark abfallenden Fenster sorgen für einen ordentlichen Schuss an Dynamik und die verbreiterte Spur lässt den RS 2000 breit und flach über dem Asphalt kauern. Die weißen Felgen bilden einen gelungenen Kontrast zur grünen Metallic-Lackierung.
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Reine Fingerübung
Auf der Motorhaube kommen sportliche Luftauslässe zum Einsatz, die den Motor vor überhitzen schützen sollen. In der Realität haben sie jedoch keinen Zweck, denn das Auto hat weder Motor noch Getriebe an Bord. Es handelt sich um ein reines Showstück, das nie in Serie gefertigt wird. Eine gelungene Fingerübung für die vielen Markenfans, die extra wegen dem Skoda-Stand an den Wörthersee pilgern, ist die Studie allemal.
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Die offizielle Skizze sieht noch etwas brutaler aus.