Coole Designstudie

Skoda Fabia RS 2000 beim GTI-Treffen 2011

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Tschechen übarraschen mit einem "Fabia-Roaddster" die Tuning-Fans in Reifnitz.

Nachdem VW mit dem Golf GTI Edition 35 und dem R Cabrio Concept , Audi mit dem A1 clubsport quattro und Seat mit Spezialversionen von Ibiza und Leon beim 30. GTI-Treffen am Wörthersee ordentlich vorgelegt haben, wollte auch die vierte große Konzernmarke kein Mauerblümchendasein feiern. Deshalb präsentierte Skoda mit der Designstudie Fabia RS 2000 ebenfalls einen echten Kracher. Die Tausenden Besucher waren jedenfalls begeistert.

Skoda Fabia RS 2000 beim GTI-Treffen 2011
© oe24

Reinrassiger Roadster mit Platz für vier.

Gelungenes Design
Optisch ist der Roadster auf Fabia -Basis hervorragend gelungen. Die Proportionen stimmen, das fehlende Dach und die nach hinten stark abfallenden Fenster sorgen für einen ordentlichen Schuss an Dynamik und die verbreiterte Spur lässt den RS 2000 breit und flach über dem Asphalt kauern. Die weißen Felgen bilden einen gelungenen Kontrast zur grünen Metallic-Lackierung.

Hier geht´s zu unserem GTI-Treffen 2011-Special

Reine Fingerübung
Auf der Motorhaube kommen sportliche Luftauslässe zum Einsatz, die den Motor vor überhitzen schützen sollen. In der Realität haben sie jedoch keinen Zweck, denn das Auto hat weder Motor noch Getriebe an Bord. Es handelt sich um ein reines Showstück, das nie in Serie gefertigt wird. Eine gelungene Fingerübung für die vielen Markenfans, die extra wegen dem Skoda-Stand an den Wörthersee pilgern, ist die Studie allemal.

Mehr Infos über Skoda finden Sie in unserem Marken-Channel.

Skoda Fabia RS 2000 beim GTI-Treffen 2011
© oe24

Die offizielle Skizze sieht noch etwas brutaler aus.
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Seat-Modelle für das GTI-Treffen 2011

Der Ibiza SC Trophy hat das 180 PS starke Triebwerk des Ibiza Cupra unter der Haube,...

...das 7-Gang DSG-Getriebe wird wie beim Serienmodell am Lenkrad geschaltet.

Dem Serienmodell steht der "30 Jahre GTI-Treffen"-Schriftzug ziemlich gut.

Kurven nimmt der "normale" Cupra ähnlich sportlich wie die Cup-Variante.

Im Innenraum verweisen zahlreiche Details auf die sportlichste Serienversion.

Vom Leon gibt es gleich zwei Modelle für das Treffen. Den Cupra R (rot) und den Leon FR (weiß).

Beim FR können sich die Kunden aus einem breiten Motorenprogramm bedienen.

Das Body-Kit und die dunklen 18 Zoll Felgen passen hervorragend zur weißen Lackierung.

Im Interieur dominiert die Farbe Piano-Schwarz. Die karierte Zielflagge ist ein echter Hingucker.

Der Cupra R wird vom 265 PS starken 2.0 TSI-Triebwerk befeuert.

Das dominante Rot im Innenraum ist Geschmackssache.

Der León Supercopa wird von einer auf 300 PS gesteigerten Version des 2.0 TSI Motors aus dem León Cupra R beschleunigt.

Maximal gelangen 340 Nm Drehmoment über ein 6-Gang DSG-Getriebe und ein mechanisches Sperrdifferential auf die Vorderräder.

Bilder vom Audi A1 clubsport quattro

Der Audi A1 clubsport quattro ist ein Einzelstück, das hält, was seine brachiale Optik verspricht.

Am Heck des Showcars dominiert der Dachflügel, der mit seinem Doppelspoilerblatt für ausreichenden Abtrieb an der Hinterachse sorgt. Dunkel eingefärbte Heckleuchten und ein großer, geschlossener Diffusor schärfen die Heckansicht zusätzlich.

Die modifizierte Bugschürze integriert große, zweigeteilte Lufteinlässe mit Stegen aus Carbon. Der Singleframe-Kühlergrill ist in schwarzer Waben-Optik gehalten, die Scheinwerfer haben mattierte Spangen mit einem rot lackierten „Wing“. Zwei große Luftauslässe in der Haube sollen die Wärme aus dem Motorraum abführen.

Bei dem Showcar ist die Leistung des bekannten 2,5 Liter Fünfzylinder TFSI noch einmal drastisch auf 503 PS und 660 Nm gewachsen (Serie 340 PS und 450 Nm).

Das Interieur ist in dunkelgrau gehalten. Weite Bereiche sind mit matt lackiertem Sicht-CFK verkleidet. Beim Sportlenkrad mit seinen offenen Speichen ist das CFK-Material mit Leder überzogen. Statt der Schalter am Lenkstock und in den Türverkleidungen gibt es Kippschalter auf der Mittelkonsole.

Die Rücksitzbank wurde zur Gewichtsreduktion einfach gestrichen.

Fotos vom GTI-Treffen 2011 - Tag 1

Das GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee ist am Mittwoch offiziell in die 30. Runde gegangen. Die Veranstalter rechnen bis Samstag mit rund 200.000 Auto-Fans.

Beim diesjährigen GTI-Treffen - offiziell "Wörtherseetour 2011" - wird auch gleichzeitig der 35. Geburtstag des Wolfsburger Kult-Autos gefeiert.

Neben den Autos ziehen vor allem auch die zahlreichen, bildhübschen Mädchen die Besucher in den Bann.

Dieser Tuning-Fan genießt gerade die spannendste Autowäsche seines Lebens.

Auch das brandneue Golf Cabrio wird in Reifnitz auf dem VW-Stand gezeigt.

Schon am ersten Tag strömen Tausende Besucher an den Wörthersee.

Seit seinem Start ist der New Beetle ein begehrtes Tuning-Objekt.

Die Fans stecken häufig mehrere Tausend Euro in ihre sorgsam aufgebauten Einzelstücke.

Der offizielle VW-Stand ist traditionell am besten besucht.

Das Alter der Autos spielt keine Rolle. Sie müssen sich nur von der Masse abheben.

Am Festgelände gibt es den ganzen Tag über Programm mit Go-go-Girls, DJs und Bands. Ein großes Jubiläumsfeuerwerk soll in der Nacht auf Freitag in der Reifnitzer Bucht über die Bühne gehen. Am Freitag findet ab 20.00 Uhr die laut Veranstalter inzwischen nicht mehr wegzudenkende Gummiplatz-Nightshow statt.


Der legendäre Golf GTI aus Stein ist jedes Jahr der Publikumsmagnet.

Zum "Sexy Car Wash" geht es hier entlang und wie sich zeigt,...

...hat die Lady mit dem Schild nicht zu viel versprochen.

Das herrliche und sehr warme Wetter ist natürlich ideal.

Die heißen Boliden stoßen auch bei den Mädls auf großes Interesse.

Altes Tuning-Gesetz: "Liebe zum Detail bis in den Motorraum"

Im Hintergrund des Polo ist ein echtes Highlight zu sehen: Der weiß-goldene Race Touraeg, der extra für die Automesse in Qatar gebaut wurde.

Die alljährlichen Staus nehmen die Teilnehmer locker - sie gehören bei der An- und Abreise einfach dazu.

Neue Fotos vom GTI-Treffen 2011

Am VW-Stand: Golf24 mit 440 PS für das heurige 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring (links) und sein Urenkel - ein Golf GTI 16S des Jahres 1977 mit 215 PS.

Soweit kann die Liebe zum GTI gehen. Ob der Herr die Haare nach dem Treffen wieder umfärbt?

Dieser orange Käfer ist top restauriert und hat in seiner Kategorie gute Chancen auf einen Preis.

Der Urvater: Ein originalgetreuer Golf 1 wie man ihn heute nur noch sehr selten findet.

In diesem Passat steckt viel Zeit und Geld. Allein die optische Überarbeitung des Motors...

...dürfte Unsummen verschlungen haben. Überhaupt wenn man den aktuellen Goldpreis berücksichtigt.

Dieser plüschige Golf III darf wohl getrost als Frauenauto bezeichnet werden.

Bei den Besuchern stoßen die älteren Modelle auf großes Interesse.

Kühles Bleich und heiße Kurven - Männerherz was willst du mehr?

Am Party Boat von Seat wrid rund um die Uhr abgefeiert. Bei dem herrlichen Wetter macht das natürlich noch mehr Spaß.

Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr mit 120.000 bis 200.000 Besuchern. Kein Wunder, schließlich...

...feiert das Treffen sein 30-jähriges Jubiläum und der Golf GTI selbst wird 35 Jahre alt.

Beim GTI-Treffen sind längst alle Konzernmarken gern gesehen - offiziell heißt der Event ohnehin Wörtherseetour.

Selbst ein sündteuerer Audi R8 muss am Gummiplatz seine Qualitäten unter Beweis stellen.

Dieser getunte Polo wirkt hier schon vertrauter. Die gesteigerte Leistung wirbelt ordentlich Rauch auf.

Obwohl der Gestank von geschmolzenen Reifen kaum auszuhalten ist,....

...hat diese Gruppe einen großen Spaß an der Vernichtung der schwarzen Gummis.

Dieser Dodge Ram dürfte in der Kategorie Umweltschutz die rote Karte bekommen. Den Teilnehmern gefällt es.

Die Besucher reisen aus weiten teilen Europas an. Die meisten kommen jedoch aus

Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Die zweifärbige Lackierung steht diesem Golf V GTI wirklich gut. Hier hat der Besitzer Geschmack bewiesen.

Dieser A4 Avant setzt auf ein ähnliches Konzept - nur dass hier ein matter Lack zum Einsatz kommt.

Lambo Style Doors (LSD) und die auffällige Farbe machen diesen 4er Golf zum Hingucker.

Kofferraum-Ausbau vom Feinsten.

Dieser Audi-Fahrer setzt auf das gleiche Türkonzept.

Die "Gummizei" aus Italien sorgte im Vorjahr für Ordnung.

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