Aufgrund des enormen Erfolges wird die Modellpalette erweitert.
Mit dem Rapid Spaceback ist Skoda vor knapp zwei Jahren erstmals ins volumenstarke Kompaktsegment vorgedrungen. Mittlerweile hat sich das zwischen Fabia und Octavia positionierte Modell zu einer fixen Größe in der Produktpalette etabliert. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden über 108.000 Rapid verkauft. Damit hängt er Yeti , Fabia und Superb ab. Nur der Octavia verkaufte sich noch besser. Dieser Erfolg ermuntert die Tschechen nun dazu, eine weitere Version des Rapid Spaceback auf den Markt zu bringen. Diese feiert auf der IAA in Frankfurt (ab 17. September) ihre Weltpremiere.
Der Outdoor-Look steht auch dem Rapid gut. Allrad gibt es aber nicht.
Abenteuer-Look
Konkret debütiert in Frankfurt die ScoutLine-Version, die ähnlich wie die „echten“ Scout-Modelle auf den derzeit so angesagten Abenteuer-Look setzt. Zu den Erkennungsmerkmalen des Rapid Spaceback ScoutLine zählen die vorderen und hinteren Stoßfänger mit ihren markanten, mattschwarz lackierten Aufsätzen und den silbernen Mittelteilen sowie die seitlichen Kunststoffbeplankungen der Schweller und Radkästen. Darüber hinaus stechen die serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallräder (optional 17“) und die in Silber lackierten Außenspiegelgehäuse ins Auge. Neben allen für den normalen Rapid erhältlichen Außenfarben steht exklusiv für den ScoutLine die Lackierung Pistachio-Grün Metallic zur Wahl, die auch auf den Fotos zu sehen ist.
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Motoren
Darüber hinaus bietet Skoda den Rapid Spaceback ScoutLine mit allen verfügbaren Aggregaten an. Es stehen also drei Benziner mit 90 PS, 110 PS und 125 PS sowie zwei Diesel mit 90 PS und 116 PS zur Wahl. Alle Aggregate erfüllen die Euro-6-Norm und sind serienmäßig mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung ausgestattet. Preise, Ausstattung und den genauen Marktstart hat die VW-Tochter noch nicht verraten.
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