Jetzt bekommt der neue Flügeltürer noch mehr Power und Strahlkraft.
Kenner wissen, dass sich bei Mercedes hinter Modellen, die den Zusatz " Black Series " tragen, besonders starke und hochgezüchtete Fahrzeuge verstecken. Und wenn nun der Supersportler SLS AMG mit diesem Kürzel auf die Straße gelassen wird, dürfen Leistungswerte und Fahrleistungen auf Top-Niveau erwartet werden. Eines vorweg: Die Erwartungen werden voll und ganz erfüllt.
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Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen.
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Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Abgasanlage, ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will.
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Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die um 10 Millimeter abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage.
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Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.
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Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 steigt von571 PS auf jetzt 631 PS.
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So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt.
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Dank Leichtbauweise bringt die Power-Version nur 1550 Kilo auf die Waage.
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Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort.
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Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist.
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Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt.
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Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und meterweise verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab.
Design und Innenraum
Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen. Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Titan-Abgasanlage (13 kg leichter), ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will. Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage. Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort. Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt. Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Dadurch soll der Fahrer auch im Kurvengeschlängel einer Rennstrecke nicht aus dem Takt kommen. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist. Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und üppig verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab. Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.
Motor und Fahrleistungen
Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 wurde von 571 PS auf jetzt 631 PS gesteigert. So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt. Dank Leichtbauweise bringt die Performance-Version "nur" 1.550 Kilogramm auf die Waage. Zum Vergleich: Der normale SLS AMG wiegt 70 Kilogramm mehr. Besonderer Clou: Um den Schwerpunkt zu senken, haben die Ingenieure das Speedshift 7G-Getriebe um zehn Millimeter tiefer positioniert. Darüber hinaus wurden auch die Schaltzeiten verkürzt. Serienmäßig ist das "Ride Control"-Fahrwerk mit an Bord. Im Black Series ist es aber nicht nur elektronisch, sondern auch mechanisch über Gewinde verstellbar. Ambitionierte Fahrer können also ein perfektes Rennstrecken-Setup finden. Den Verbrauch gibt Mercedes mit 13,7 Litern auf 100 km an.
Verfügbarkeit und Preise
Preise wurden noch nicht verraten. Die Markteinführung erfolgt aber auch erst im Juni 2013.
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Technische Daten im Überblick
Fotos vom C 63 AMG Black Series
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Die C-Klasse der Superlative hat es in sich. So leistet das C 63 AMG Coupé Black Series unglaubliche 517 PS und quält die Kurbelwelle mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern.
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Der bärenstarke 6,3-Liter-V8-Motor katapultiert den Zweitürer in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und bis zur einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (elektronisch begrenzt) geht die Beschleunigungsorgie druckvoll weiter.
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Für eine Mehr an Traktion und eine rennstreckentaugliche Straßenlage sorgen ein einstellbares Gewinde-Sportfahrwerk und ein Hinterachs-Sperrdifferenzial. Die serienmäßige Hochleistungs-Verbundbremsanlage sorgt dafür, dass die Fuhre auch wieder zum stehen kommt.
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Ohne den riesigen Heckflügel sieht das Coupé eindeutig besser aus.
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So sieht die Quelle der Kraft aus. Der V8 erzeugt mit seinem tiefen Grollen einen echten Gänsehaut-Sound.
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Innen geht es sportlich weiter. Der in Schwarz gehaltene Innenraum wird durch...
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...rote Akzente (Sicherheitsgurte und Kontrastnähte am Lenkrad, auf den Sitzen, Türmittelfeldern, Armauflagen der Türen, der Mittelkonsole und am Schaltbalg) etwas aufgelockert.
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Zwei Sportschalensitze sollen für besten Seitenhalt selbst auf der Rennstrecke sorgen. Um das Fahrzeuggewicht niedrig zu halten, wurde auf die Rückbank verzichtet.
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Auf Wunsch ist das Auto aber auch als Viersitzer inklusive der vom C 63 AMG Coupé bekannten Sportsitze und Einzelsitzanlage im Fond lieferbar.
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Das knapp geschnittene Stoffverdeck steht dem Roadster auch im geschlossenen Zustand hervorragend - .....
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richtig gut sieht er aber erst offen aus.
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Die Rohkarosse wiegt trotz verstärkter Schweller und Mitteltunnel nur 40 kg mehr als die geschlossene Version. Das Leistungsgewicht des 1.660 kg schweren SLS beträgt 2,9 kg pro PS.
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Unter der langen Haube verrichtet der gleiche 6,3 Liter V8-Sauger mit 571 PS und einem Drehmoment von 650 Nm seinen Dienst. Er katapultiert den Zweisitzer in 3,8 Sekunden auf Tempo 100,....
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.....die Höchstgeschwindigkeit wird bei 317 km/h elektronisch begrenzt. Für ausreichende Traktion sorgt die spezielle Sportbereifung (265/35 R 19 vorn und 295/30 R 20 hinten).
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Das kompakte Stoffverdeck des Roadster öffnet und schließt in nur elf Sekunden...
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und lässt sich während der Fahrt bis zu einem Tempo von 50 km/h bedienen. Das Kofferraumvolumen beträgt....
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....im offenen wie geschlossenen Zustand 173 Liter und bleibt damit auf dem Niveau des Coupés (176 Liter).
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Im Innenraum geht es sportlich-luxuriös zu. Auf Wunsch gibt es...
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....das neue AMG Ride Control Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung zur Wahl. Es wird über die Schalter auf der Mittelkonsole bedient.
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Die exzellenten Leder-Sportsitze bieten hervorragenden Seitenhalt.
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Natürlich ist auch beim Topmodell der aus den kleineren Modellen (SLK, E-Klasse-Cabrio) bekannte Nackenfön "Airscarf" erhältlich.
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Für viele wird der Flügeltürer ohne Flügeltüren noch begehrenswerter. Die Linienführung ist auf alle Fälle auch im geschlossenen Zustand hervorragend gelungen.
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In der Steilkurve wird die Stabiltät bei hohem Tempo kontrolliert. Wie das Coupé wird auch der Roadster vom 571 PS starken V8-Saugmotor angetrieben.
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Selbst bei tieferen Wasserdurchfahrten darf sich kein Tropfen in den Innenraum verirren.
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Der ausfahrbare Spoiler sorgt für mehr Anpressdruck auf der Hinterachse.
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Die gelungene Frontpartie wurde eins zu eins vom Coupé übernommen.
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Offen gefahren macht der SLS AMG Roadster natürlich am meisten Spaß.