Kot-Tauben waren "Ente"
So crashte Opel das GTI-Treffen 2014
06.06.2014
Erzrivale hat verraten, was tatsächlich hinter der geplanten Attacke stand.
Bereits in den letzten beiden Jahren hat sich Opel den Spaß gemacht, das GTI Treffen am Wörthersee zu crashen: 2012 wurde das Gelände von einem Opel-Flieger überflogen, um aus VW-Fans Opel-Botschafter zu machen (hier kommen Sie zum YouTube-Video). Im letzten Jahr gab’s erneut eine Überraschung aus der Luft – ein Feuerwerk aus Opel-Logos (siehe YouTube-Video).
Was wirklich hinter dem letzten Akt der Luftangriffs-Trilogie stand
2014 sollte die dritte und letzte Überraschung stattfinden – und in der medialen Gerüchteküche verdichtete sich ein unglaubliches Menü aus heißer Luft und Taubenkot: Opel soll angeblich Tauben so trainieren, dass sie gezielt auf VW-Modellen ihre Notdurft verrichten und diese "Kampftauben" zum GTI-Treffen schicken. Doch während man sich am Wörthersee schon auf den Feind aus der Luft einrichtete, kam es völlig anders, als erwartet. Der letzte Akt der Luftangriffs-Trilogie entpuppte sich nicht als Durchbruch im Verhaltenstraining von Vögeln, sondern als bewusst gesetztes Medienexperiment mit Happy End: Opels Signal des Friedens und der Versöhnung mit der Wolfsburger Tuning-Szene.
Opel hat nun die Chronologie der Ereignisse in einem Video zusammengefasst:
Ob die VW-Fans das zugegebenermaßen witzig gemachte Friedensangebot annehmen, darf bezweifelt werden. Mal sehen, ob sich Opel auch für das 34. GTI-Treffen wieder eine besondere Aktion einfallen lässt.
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