Neuauflage des offenen Kompakten wird deutlich eleganter.
Die Neuauflage des A3 Cabrio von Audi dürfte deutlich gestreckt vorfahren. Der Wagen basiert nämlich künftig nicht mehr auf dem Schrägheckmodell, sondern auf der Stufenhecklimousine, die noch heuer an den Start gehen wird. Grundlage der Neuauflage des kompakten Cabrios ist der modulare Querbaukasten, der auf einer Plattform verschiedene Radstände möglich macht und den wir bereits aus dem aktuellen A3
, dem Golf VII
, dem Seat Leon III
und dem Skoda Octavia III
kennen. Wie Auto Bild berichtet, will Audi den offenen A3 Anfang 2014 vorstellen und voraussichtlich im Sommer 2014 auf den Markt bringen.
Elegante Erscheinung Mit einem Radstand von 2,67 Metern steht das Cabrio der A3-Familie nicht mehr in Konkurrenz mit dem offenen Golf
, sondern mit dem BMW 1er Cabrio (heißt ab der nächsten Generation 2er Cabrio) und dem Opel Cascada
. Für VW wäre ein neuer A3 ein weiterer Grund, die Produktion des eher erfolglosen und ähnlich großen Eos
einzustellen. Wie die Fotomontage (siehe oben) zeigt, übernimmt der offene A3 die Front von seinen geschlossenen Brüdern. Die Seitenlinie orientiert sich hingegen stark am A5 Cabrio
. Glücklicherweise verzichtet der Hersteller bei der Neuauflage auf die feststehenden Überrollbügel. Dadurch erscheint der offene Kompakte deutlich eleganter. Die klassische Stoffmütze verspricht einen relativ großen Kofferraum.
Zahlreiche Motoren Die Motorisierung bekommt das Cabrio vom Schrägheckmodell. An Benzinmotoren bietet Audi vom aufgeladenen 1,2-Liter-Vierzylinder-Basismodell mit 105 PS bis zum S3 mit 300 PS
als Topmodell verschiedene Varianten an. An Dieselmotoren werden drei Ausführungen mit 105, 150 und 184 PS bereitstehen.
Die stark geneigten C-Säulen und der dezente Dachspoiler sollen den sportlichen Anspruch betonen. Hinten gibt es auch beim Sportback die geteilten Leuchten.
Die Linienführung mit den drei Seitenfenstern wirkt wohl proportioniert. Seitlich sticht die markante Tornadolinie ins Auge. Über den Schwellern zieht eine weitere Linie zum Heck hin nach oben.
Bis zur B-Säule ist der Fünftürer mit dem Dreitürer ident. Am wichtigsten sind jedoch die zusätzlichen Türen, die den A3 deutlich praktischer machen. Dank ihnen gelingt der Einstieg in den Fond deutlich komfortabler.
Zu den vorderen Erkennungsmerkmalen zählen u.a. der sechseckige Singleframe-Grill mit mattem Aluminiumrahmen, der markante Wabengitter-Einsatz inklusive RS 5-Logo, die keilförmigen Xenon-Scheinwerfer mit LED-Bändern sowie die modifizierte Frontschürze mit großen Lufteinlässen.
Ebenso wie die LED-Rückleuchten, ist der hintere Stoßfänger inklusive Diffusor neu gezeichnet. Ein Wabengitter-Einsatz schließt die beiden großen, elliptischen Endrohre ein. Auf der Gepäckraumklappe sorgt eine Spoilerlippe in mattem Carbon für mehr Abtrieb.
Als Antrieb dient (wie oben erwähnt) ein hochdrehender V8-Saugmotor mit Direkteinspritzung. Aus seinen 4.163 ccm Hubraum schöpft er 450 PS und produziert ein maximales Drehmoment von 430 Nm. So gerüstet schießt sich das RS5 Cabrio in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Der offene RS5 rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung vom Band. Das darf man angesichts des Preises aber auch erwarten. Von Komplettausstattung kann aber nicht die Rede sein.
Serienmäßig sind u.a. Leder-Sportsitze, die Einparkhilfe plus, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, automatische Gurtbringer, ein Windschott, das Lichtpaket, das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung und
ein umfassendes Paket an Rückhaltesystemen mit an Bord.
Die stark geneigten C-Säulen und der dezente Dachspoiler sollen den sportlichen Anspruch betonen. Hinten gibt es auch beim Sportback die geteilten Leuchten.
Die Linienführung mit den drei Seitenfenstern wirkt wohl proportioniert. Seitlich sticht die markante Tornadolinie ins Auge. Über den Schwellern zieht eine weitere Linie zum Heck hin nach oben.
Bis zur B-Säule ist der Fünftürer mit dem Dreitürer ident. Am wichtigsten sind jedoch die zusätzlichen Türen, die den A3 deutlich praktischer machen. Dank ihnen gelingt der Einstieg in den Fond deutlich komfortabler.
Zu den vorderen Erkennungsmerkmalen zählen u.a. der sechseckige Singleframe-Grill mit mattem Aluminiumrahmen, der markante Wabengitter-Einsatz inklusive RS 5-Logo, die keilförmigen Xenon-Scheinwerfer mit LED-Bändern sowie die modifizierte Frontschürze mit großen Lufteinlässen.
Ebenso wie die LED-Rückleuchten, ist der hintere Stoßfänger inklusive Diffusor neu gezeichnet. Ein Wabengitter-Einsatz schließt die beiden großen, elliptischen Endrohre ein. Auf der Gepäckraumklappe sorgt eine Spoilerlippe in mattem Carbon für mehr Abtrieb.
Als Antrieb dient (wie oben erwähnt) ein hochdrehender V8-Saugmotor mit Direkteinspritzung. Aus seinen 4.163 ccm Hubraum schöpft er 450 PS und produziert ein maximales Drehmoment von 430 Nm. So gerüstet schießt sich das RS5 Cabrio in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Der offene RS5 rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung vom Band. Das darf man angesichts des Preises aber auch erwarten. Von Komplettausstattung kann aber nicht die Rede sein.
Serienmäßig sind u.a. Leder-Sportsitze, die Einparkhilfe plus, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, automatische Gurtbringer, ein Windschott, das Lichtpaket, das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung und
ein umfassendes Paket an Rückhaltesystemen mit an Bord.