Zwar handelt es sich noch um eine Studie, das Auto wird aber genauso kommen.
Wie berichtet, vergönnt BMW der Coupé- und Cabrio-Version des neuen 3ers
ein Upgrade. Die beiden Modelle gehen im nächsten Jahr nämlich als 4er
an den Start. Damit schlägt der Premium-Hersteller die gleiche Richtung wie beim 5er und 6er
ein. Auch hier basieren das deutlich teurere Coupé und Cabrio auf der Plattform der Business-Limousine. Audi macht es beim A4 und A5 genauso, Mercedes verkauft die E-Klasse als CLS deutlich teurer. Für die Hersteller sorgt diese Strategie für ordentliche Gewinnspannen. Schließlich können sie für ein "größeres" Modell mehr Geld verlangen, auch wenn unter dem Blech die Basis des "kleineren" Fahrzeugs steckt. Aber zurück zum brandneuen 4er. Von diesem gibt es nun erstmals offizielle Informationen. BMW stellt im Jänner auf der Detroit Auto Show die seriennahe Studie "Concept 4er Coupé" vor, die sich nur noch in kleinen Details vom Serienmodell unterscheidet.
BMW hat alles daran gesetzt, den 4er so gut wie möglich vom 3er abzuheben. Großen Anteil daran haben die neuen Abmessungen (4,64 x 1,82 x 1,36 L x B x H in m)
So ist das Coupé deutlich länger, etwas breiter (plus 4,4 cm) sowie flacher (minus 1,6 cm) und verfügt über einen um fünf Zentimeter längeren Radstand (2,81 m).
Vorne wurden die Scheinwerfer noch einmal schärfer gezeichnet. Außerdem reicht das LED-Band des Tagfahrlichts bis zu Niere. Durch diesen Trick wirkt das Auto noch breiter.
Highlight: Zierelemente aus handgeflochtenem Leder laufen längs über die Sitze. Die Flechtung wird von den ebenfalls belederten Cupholdern und den Fußmatten aufgegriffen.
Eine Edelholzdekorleiste in Kastanie Natur rundet die exklusive Innenausstattung ab.
Abmessungen BMW hat alles daran gesetzt, den 4er so gut wie möglich vom 3er abzuheben. Damit mehr Geld verlangt werden kann, muss das Auto entsprechend hochwertiger aussehen. Das ist den Entwicklern auch ziemlich gut gelungen. Großen Anteil daran haben die neuen Abmessungen (4,64 x 1,82 x 1,36 L x B x H in m). So ist das Coupé deutlich länger, etwas breiter (plus 4,4 cm) sowie flacher (minus 1,6 cm) und verfügt über einen um fünf Zentimeter längeren Radstand (2,81 m). Dadurch steht der Zweitürer gestreckter und aggressiver auf der Straße. Die Proportionen wirken ausbalanciert und sehr stimmig.
Design Vorne wurden die Scheinwerfer noch einmal schärfer gezeichnet. Außerdem reicht das LED-Band des Tagfahrlichts bis zu Niere. Durch diesen Trick wirkt das Auto noch breiter. Die Silhouette ist die Schokoladenseite des 4ers. Die ansteigende Fensterlinie, die rahmenlosen Türen und das kleine hintere Zusatzfenster sind nahezu perfekt gestaltet. Zusätzliche Lichtlinien bzw. Blechfalten in den Türen und im Seitenteil sorgen für mehr Dynamik. Am Heck fallen vor allem die dreidimensional gestalteten LED-Rückleuchten auf. Im Heckdeckel ist noch eine dezente Abrisskante integriert. Das auffällige Design der Schürzen wird sich bis zum Serienstart wohl noch etwas ändern.
Innenraum Beim Cockpit dürfte sich bis auf die edlen Materialien nichts mehr ändern. Lenkrad, Schalter, Tasten, Hebel sowie das Display und das Kombiinstrument kommen auch beim Serienmodell zum Einsatz. Alles ist perfekt auf den Fahrer zugeschnitten. Die aufwendige Volllederausstattung mit den markanten Kerben und Ziernähten wird es aber nicht in die Serie schaffen. Highlight: Zierelemente aus handgeflochtenem Leder laufen längs über die Sitze. Die Flechtung wird von den ebenfalls belederten Cupholdern und den Fußmatten aufgegriffen. Eine Edelholzdekorleiste in Kastanie Natur rundet die exklusive Innenausstattung ab.
Verfügbarkeit Die Serienversion des 4er wird wohl auf dem Genfer Autosalon im März 2013 enthüllt. Kurze Zeit später wird es dann in den Handel kommen. Preise und Motoren hat BMW noch nicht verraten. Bei den Benzinern wird es wohl beim 245 PS starken Turbo-Vierzylinder (428i) losgehen. Die Diesel-Varianten werden beim Marktstart ebenfalls alle über 200 PS stark sein. Später könnte der 420d mit 184 PS nachgereicht werden.
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Bis zur B-Säule gleicht der Touring der neuen 3er-Limousine. An der Front kommen also auch hier die auffälligen Scheinwerfer, die bis zur Niere reichen, zum Einsatz.
Wie bei der Limousine gibt es eine Basisversion die um die drei Linien "Modern Line, Luxury Line und Sport Line" erweitert werden kann. Darüber hinaus gibt es ein M Sportpaket.
Im Cockpit gibt es keine Unterschied zur Limousine. Alles wirkt sehr edel, stimmig und hervorragend verarbeitet. Gegen Aufpreis gibt es ein umfangreiches Angebot an ...
...Assistenzsystemen (Kollisionswarner, Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Warner, Temporegler mit Bremsfunktion, etc.). Ein mehrfarbiges Head-Up Display ist genauso erhältlich, wie ein Navigationssystem mit Internet-Anbindung.
Von außen wirkt auch die mittlerweile sechste Generation des 3er wieder durch und durch sportlich. Vorne führen die breite, flache Niere, der steilstehende Grill und die schmalen Scheinwerfer die aktuelle BMW-Designsprache nun auch in der Mittelklasse ein.
In der Seitenansicht gibt es Parallelen zum aktuellen Modell. Die Lichtkante auf Höhe der Türgriffe ist nun etwas stärker ausgeprägt. Die Fensterlinie steigt nach hinten nicht allzu stark an, in der C-Säule gibt es den typischen "Hofmeister-Knick".
Der Längenzuwachs (+ 93 mm) und der größere Radstand (+ 50 mm) unterstreichen den sportlichen Auftritt. Innen verspricht BMW spürbar mehr Raum, besonders für die Fond-Passagiere.
Materialien und Verarbeitung liegen auf höchstem Niveau. Gegen (ordentlichen) Aufpreis gibt es eine ganze Armada an Luxusfeatures und Assistenzsysteme.
BMW hat alles daran gesetzt, den 4er so gut wie möglich vom 3er abzuheben. Großen Anteil daran haben die neuen Abmessungen (4,64 x 1,82 x 1,36 L x B x H in m)
So ist das Coupé deutlich länger, etwas breiter (plus 4,4 cm) sowie flacher (minus 1,6 cm) und verfügt über einen um fünf Zentimeter längeren Radstand (2,81 m).
Vorne wurden die Scheinwerfer noch einmal schärfer gezeichnet. Außerdem reicht das LED-Band des Tagfahrlichts bis zu Niere. Durch diesen Trick wirkt das Auto noch breiter.
Highlight: Zierelemente aus handgeflochtenem Leder laufen längs über die Sitze. Die Flechtung wird von den ebenfalls belederten Cupholdern und den Fußmatten aufgegriffen.
Bis zur B-Säule gleicht der Touring der neuen 3er-Limousine. An der Front kommen also auch hier die auffälligen Scheinwerfer, die bis zur Niere reichen, zum Einsatz.
Wie bei der Limousine gibt es eine Basisversion die um die drei Linien "Modern Line, Luxury Line und Sport Line" erweitert werden kann. Darüber hinaus gibt es ein M Sportpaket.
Im Cockpit gibt es keine Unterschied zur Limousine. Alles wirkt sehr edel, stimmig und hervorragend verarbeitet. Gegen Aufpreis gibt es ein umfangreiches Angebot an ...
...Assistenzsystemen (Kollisionswarner, Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Warner, Temporegler mit Bremsfunktion, etc.). Ein mehrfarbiges Head-Up Display ist genauso erhältlich, wie ein Navigationssystem mit Internet-Anbindung.
Von außen wirkt auch die mittlerweile sechste Generation des 3er wieder durch und durch sportlich. Vorne führen die breite, flache Niere, der steilstehende Grill und die schmalen Scheinwerfer die aktuelle BMW-Designsprache nun auch in der Mittelklasse ein.
In der Seitenansicht gibt es Parallelen zum aktuellen Modell. Die Lichtkante auf Höhe der Türgriffe ist nun etwas stärker ausgeprägt. Die Fensterlinie steigt nach hinten nicht allzu stark an, in der C-Säule gibt es den typischen "Hofmeister-Knick".
Der Längenzuwachs (+ 93 mm) und der größere Radstand (+ 50 mm) unterstreichen den sportlichen Auftritt. Innen verspricht BMW spürbar mehr Raum, besonders für die Fond-Passagiere.
Materialien und Verarbeitung liegen auf höchstem Niveau. Gegen (ordentlichen) Aufpreis gibt es eine ganze Armada an Luxusfeatures und Assistenzsysteme.