Spada Codatronca

Schneller Roadster im Tiefflieger-Design

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Luftig: 700 PS, aber keine Windschutzscheibe und kein Dach über dem Kopf..

Mit dem Spada Codatronca bringt die italienische Automanufaktur Spada Vetture Sport in wenigen Wochen ein neues Modell auf den Markt. Bekannt wurde der Hersteller durch das originelle Design, mit dem er seine Sportwagen (siehe TS Codatronca Coupé ganz unten) auf die Straße lässt.

Schneller Roadster im Tiefflieger-Design
© Spada


Design

Und diese Tradition wird auch beim neuen Roadster nicht gebrochen. Optisch steht der Codatronca wie ein mit Anabolika vollgestopfter Tiefflieger auf seinen großen Rädern. Auf ein Dach oder eine Windschutzscheibe wurde komplett verzichtet. Das puristische Design ist klar der Aerodynamik untergeordnet. Nur so erzielt das Auto auch auf Rennstrecken, die laut Firmeninhaber auch das Haupteinsatzgebiet sein sollen, die gewünschte Fahrdynamik und die daraus folgenden Fahrleistungen.

Schneller Roadster im Tiefflieger-Design
© Spada

Berühmte Basis
Um Kosten zu sparen, wurde nicht das komplette Auto von der kleinen Firma entwickelt. Als Basis kommt eine Corvette Z06 zum Einsatz. Der Roadster ist jedoch rund 250 kg leichter als sein Genspender. Außerdem wurde die Leistung des V8-Kompressor-Motors von etwas über 500 auf satte 700 PS gesteigert. Fahrleistungen wurden leider noch nicht veröffentlicht, dürften sich jedoch auf absolutem Top-Niveau bewegen. Lamborghini Aventador , Pagani Huyara oder Koenigsegg Agera R dürften schon einmal gewarnt sein.

Starttermin
Die Auslieferung soll schon Mitte April starten. Ersten Informationen zufolge soll der Spada Codatronca auf fünf Exemplare limitiert sein. So relativiert sich auch der Nettopreis von etwas über 200.000 Euro.

Schneller Roadster im Tiefflieger-Design
© Spada

Das Coupé erinnert stark an das Batmobil.
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Supersportler Pagani Huayra

Der Einstieg gelingt dank der weit aufschwingenden Flügeltüren relativ problemlos.

Der Name Huayra stammt von einem südamerikanischen Windgott. Und Wind ist bei einer Leistung von..

...700 PS und 1000 Nm Drehmoment auch das passende Stichwort. Oder wäre Okan die bessere Wahl gewesen?

Auf jeden Fall stürmt der neue Pagani in drei Sekunden auf Tempo 100 und erreicht einen Topspeed von 370 km/h.

Ein Blick auf die Kraftquelle: Hier geht ein überarbeiteter 6,0 Liter 12-Zylinder Biturbo aus dem Hause AMG ans Werk.

Im Cockpit herrsch Luxus und Hightech pur. Feinste Materialien treffen auf neueste Multimedia-Ausstattung.

Mit dem Leergewicht von nur 1.350 kg hat dieser natürlich leichtes Spiel.

Bilder vom Koenigsegg Agera R

Das gesamte Design ist beim Koenigsegg Agera R der Funktion untergeordnet. Trotzdem sieht...

...der 1.150 PS starke Supersportler unverschämt gut aus. Der aufgeladene 5,0-Liter-V8 katapultiert den 1.330 kg....

...leichten Hecktriebler in atemberaubenden 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, nach gerade einmal 9,7 Sekunden durchbricht der Agera R die 200 km/h Marke.

Noch beeindruckender ist der Wert von 0 auf 200 km/h und wieder zurück auf 0: Dieses strapaziöse Fahrmanöver absolviert der Agera R in 12,7 Sekunden.

Auf Wunsch liefert Koenigsegg den Agera R auch mit einer Dachbox aus. Das hat irgendwie etwas.

Im Innenraum gibt es eine gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Luxus.

Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".

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