Sondermodell

Spezial-Infiniti FX für Sebastian Vettel

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Amtierender Formel 1-Weltmeister entwickelte das sportliche SUV mit.

Nissans Nobeltochter " Infiniti " rührte im Rahmen der IAA 2011 in Frankfurt (läuft noch bis 25. September), wie angekündigt, kräftig die Werbetrommel. Kein Wunder, schließlich hat man als Sponsor des amtierenden Formel 1-Weltmeisterteams, Red Bull Racing, ein starkes Zugpferd mit an Bord. Bereits im Vorfeld der Automesse wurde bekannt, dass Infiniti in Frankfurt eine spezielle Version des Premium-SUV FX zeigen wird. Konkret handelt es sich bei dem Modell, um eine Sonderanfertigung, die nach den Wünschen des aktuellen und wohl auch kommenden Formel 1-Weltmeisters Sebastian Vettel entstanden ist. Vettel war bei der Entwicklung sogar mit dabei. Wie man auf der IAA nun sehen konnte, war er mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Laut ihm, haben die Ingenieure alle Vorgaben perfekt umgesetzt.

Fotos vom Infiniti FX50 Sebastian Vettel

Bevor Sebastian Vettel so stolz vor seinem neuen Infiniti FX stehen konnte,...

...musste dieser zunächst enthüllt werden. Auch diese Aufgabe übernahm der F1-Weltmeister persönlich.

Zahlreiche Änderungen wie der Heckflügel aus Carbon,...

...die neue Front mit modifiziertem Spoiler, oder die...

...aerodynamischen Außenspiegel wurden von Vettel in Auftrag gegeben.

Besonders stolz ist der sympathische Deutsche auf das eigene Logo am Heck.

Sportlicher
So wurde der "Infiniti FX50 Sebastian Vettel " um 20 mm tiefergelegt. Ein Sportfahrwerk soll in Kombination mit dem großen Carbon-Heckflügel, aerodynamischen Außenspiegeln und der modifizierten Frontschürze für ein besseres Fahrverhalten sorgen. Diverse Anbauteile wurden aus Kohlefaserlaminat gefertigt und senken das Gewicht des FX um 46 kg.

Mehr Leistung
Natürlich musste auch an der Leistungsschraube gedreht werden. So leistet der überarbeitete Fünfliter-V8 nun 420 PS. Normalerweise stehen "nur" 390 Pferdestärken zur Verfügung. Das reicht aus, um das noch immer 2.049 kg schwere Trumm in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit steigt dank der Aufhebung der Drosselung und einer längeren Endübersetzung auf 300 km/h.

Nette Details
Der ohnehin luxuriöse Innenraum wird durch Wildledersitzbezüge mit Kontrastnähten sowie Wildleder am Dachhimmel, den Säulen und den Sonnenblenden weiter aufgewertet. Diverse Carbon-Applikationen sorgen für den sportlichen Touch. Besonders stolz dürfte Vettel auch auf das eigens für ihn kreierte Logo sein (siehe Diashow), das in der Mitte des Heck prangt. Interessenten werden leider enttäuscht. Das Sondermodell bleibt ein Einzelstück und wird nach der IAA ausschließlich von Vettel gefahren.

Hier kommen Sie zu unserem IAA 2011-Special

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Fotos vom Infiniti FX50 Sebastian Vettel

Bevor Sebastian Vettel so stolz vor seinem neuen Infiniti FX stehen konnte,...

...musste dieser zunächst enthüllt werden. Auch diese Aufgabe übernahm der F1-Weltmeister persönlich.

Zahlreiche Änderungen wie der Heckflügel aus Carbon,...

...die neue Front mit modifiziertem Spoiler, oder die...

...aerodynamischen Außenspiegel wurden von Vettel in Auftrag gegeben.

Besonders stolz ist der sympathische Deutsche auf das eigene Logo am Heck.

Bilder vom Infiniti FX30d-Test

Der Infinitis FX30d hat bärenstarke 238 PS und macht Jagd auf BMW X5, Mercedes ML und Audi Q7.

Optisch ist der Japaner ein echter Hingucker und weckt überall großes Interesse.

Rollendes Wohnzimmer. Alles da, perfekt verarbeitet und einfach zu bedienen.

Die Instrumente sind klar gegliedert ung gut abzulesen.

Die Grafik des Nabigationssystems begeistert. Auch die Bedienung gelingt nach kurzer Eingewöhnungsphase perfekt.

Infiniti EX30d im Test

Das dynamische Heck ist die Schokoladenseite des EX30d.

Unter der langen Haube schnurrt ein 238 PS starker Diesel aus dem Hause Renault.

Das Design kommt mehr der Optik, als dem Platzangebot zugute.

Die Kofferaumklappe schwingt sehr weit auf und reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter.

Per Fingerdruck legen sich die Fondlehnen automatisch flach.

Im Cockpit gibt es Leder soweit das Auge reicht. Auch die sonstigen Materialien sind vom Feinsten.

Die wichtigsten Funktionen werden über das Eingabefeld vor dem großen Display bedient.

Auf der Mittlekonlsole bleibt die Knöpferlflut somit überschaubar.

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