Scharfe Version

Start für den Nissan Juke Nismo

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Werkstuner der Japaner feiert endlich sein Europadebüt.

Was für Mercedes AMG und für BMW die M GmbH ist, ist für Nissan Nismo. Mit dem gepimpten Juke feiert der in Japan Kultstatus genießende Werkstuner sein Europadebüt. Und das kann sich vor allen Dingen sehen lassen. Denn es ist vornehmlich die Optik, die verschärft wurde. Vorgestellt wurde der Juke Nismo bereits im Juni des Vorjahres. Nun startet er in Österreich.

Start für den Nissan Juke Nismo
© Nissan

Kleines Leistungsplus
An der Leistungsschraube wurde verhalten gedreht. 200 PS leistet der Turbo-Vierzylinder und damit um zarte 10 mehr als der bislang stärkste Juke . Immerhin: Die Steigerung reicht im Zusammenspiel dem Drehmoment von 250 Nm für eine um ein paar Zehntel bessere Beschleunigung (0 auf 100 in 7,8 s). Wer mehr will, muss noch ein wenig auf die 218-PS-Version warten. Aber wer sich für den Juke interessiert, der will in erster Linie auffallen, und das tut die Tuning-Version unter jeder Garantie. Die tiefe Frontschürze, die roten Außenspiegel, das tiefer gelegte Fahrwerk, die breiten 18-Zöller, der markante Dachspoiler sind echte Eyecatcher. Absolutes Highlight ist jedoch der rote Zierstreifen, der auf Höhe der Seitenschweller rund um das komplette Fahrzeug läuft. Im Cockpit lässt sich der Juke am roten Drehzahlmesser und den gleichfarbigen Ziernähten erkennen.

Start für den Nissan Juke Nismo
© Nissan

Satter Aufpreis
Für dieses markante Profil verlangt Nissan gegenüber der bisherigen Top-Version mit 190 PS 3.000 Euro Aufpreis. Als Fronttriebler ist der Juke Nismo ab 27.890 Euro zu haben, der Allradler ab 31.990 Euro. Der Normverbrauch von 6,9 Litern ist nur mit äußerst sensiblem Gasfuß zu erreichen. Wer dem Top-Juke die Sporen gibt, muss mit rund drei Litern mehr rechnen.

>>>Nachlesen: Juke R hängt Ferrari, Lambo und Co. ab.

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Marken-Channel.

Nissan Juke im Test

Die Front des Juke polarisiert. Manche finden sie sportlich, andere einfach nur hässlich.

Ein kesser Hüftschwung sorgt am Heck für eine sportliche Note.

Die coupéhafte Form schränkt das Kofferraumvolumen stark ein.

Weit ausgestellte Radhäuser sorgen für einen glaubhaften Geländelook.

Die Scheinwerfer sind in drei Etagen unterteilt.

Bedientasten am Lenkrad sind in der 190 PS-starken Version serienmäßig mit dabei.

Die Mittelkonsole ist übersichtlich angeordnet und kinderleicht zu bedienen.

Am Display kann der Fahrer unterschiedliche Informationen abrufen.

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Nissan Juke im Test

Die Front des Juke polarisiert. Manche finden sie sportlich, andere einfach nur hässlich.

Ein kesser Hüftschwung sorgt am Heck für eine sportliche Note.

Die coupéhafte Form schränkt das Kofferraumvolumen stark ein.

Weit ausgestellte Radhäuser sorgen für einen glaubhaften Geländelook.

Die Scheinwerfer sind in drei Etagen unterteilt.

Bedientasten am Lenkrad sind in der 190 PS-starken Version serienmäßig mit dabei.

Die Mittelkonsole ist übersichtlich angeordnet und kinderleicht zu bedienen.

Am Display kann der Fahrer unterschiedliche Informationen abrufen.

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