Doppel-Facelift
Subaru frischt Outback & Forester auf
01.04.2016
Allradspezialist bringt seine beiden Crossover auf neuesten Stand.
Obwohl das letzte Forester -Facelift noch nicht allzu lange her ist, und der aktuelle Outback (Bild oben) erst im Vorjahr auf den Markt kam, überarbeitet Subaru seine beiden Allradler nun. So tritt der Forester in der Modellversion 2016 mit neuen Design-Details, einem überarbeiteten Innenraum und LED-Scheinwerfern mit Kurvenlichtfunktion an. Der Outback Modelljahr 2016 ist jetzt neben dem Fahrerassistenzsystem „Eyesight“ unter anderem auch mit einem kombinierten System aus Totwinkel-, Spurwechsel-, und Querverkehrassistent erhältlich.
Forester
Das neue Modelljahr des Forester ist vor allem an der Front zu erkennen. Kühlergrill, Stoßfänger und Scheinwerfereinheiten wurden modifiziert. In den höheren Ausstattungsstufen gibt es zudem LED-Tagfahrleuchten in „C“-Form. Ab der Version Exclusive (beim Modell XT ab Version Comfort) sind sogar LED-Scheinwerfer inklusive dynamischem Kurvenlicht serienmäßig an Bord. Am Heck des Geländewagens fallen neu gestaltete Rückleuchten mit LED-Bremslichtern ins Auge. Innen sollen Türverkleidungen, Lenkrad, Instrumente (inklusive Farb-LCD-Display) und Dekorleisten für einen höherwertigen Eindruck sorgen.
Für den Antrieb des Allradlers stehen der Zweiliter-Benziner 2.0X mit 150 PS, der 2.0XT Turbo mit 240 PS sowie der Dieselmotor 2.0D mit 147 PS zur Verfügung. Alle Triebwerke sind wahlweise mit der stufenlosen Automatik Lineartronic verfügbar.
Outback
Da der Outback erst seit 2015 auf dem Markt ist, halten sich die optischen Änderungen in Grenzen. Hier liegt der Schwerpunkt der Überarbeitung eindeutig auf der aktiven Sicherheit. Ein kombiniertes System aus Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent gehört künftig zum Umfang der Top-Ausstattung Sport. Die neuen Assistenzsysteme gesellen sich zu den bereits vorhandenen Technologien wie Notbremssystem mit Kollisionswarner, Anfahr-Kollisionswarner, adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung sowie Spurhalte- und Spurleitassistent. Zusammengefasst ist dieses kamerabasierte Sicherheitssystem unter dem Namen „Eyesight“.
Der Outback wird wie bisher mit zwei Boxer-Motorisierungen angeboten: einem 2,5-Liter-Benziner mit 175 PS und einem 2,0-Liter-Turbodiesel mit 150 PS.
Weitere Neuerungen des Doppel-Facelifts
Zum neuen Modelljahr bietet Subaru für Forester und Outback außerdem Einparkhilfen vorn und hinten an. Darüber hinaus ermöglicht die vorinstallierte Navigationssoftware ein jährliches Gratis-Navigationskarten-Update innerhalb der ersten drei Jahre.