Interessanter Ausblick

Subaru zeigt die Studie "RWD Sports Car"

14.03.2011


Der Hecktriebler ist der Zwillingsbruder des Toyota FT-86 II und kommt 2012.

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© EPA/SANDRO CAMPARDO
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Mit der futuristischen Studie "RWD Sports Car" zeigt Subaru einen Sportwagen, der schon in Kürze Realität wird. Bei dem Auto profitiert Subaru von der Zusammenarbeit mit Toyota, die schon beim Verso S und Trezia Früchte trug. Das Toyota-Pendant FT-86 II wurde ebenfalls am Genfer Autosalon gezeigt, wird im nächsten Jahr als Celica Nachfolger auf den Markt kommen und nutzt die gleiche Technik wie das Konzeptauto von Subaru.

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Ein Blick auf den neuen Boxermotor; Bild: (c) Reuters.

Boxer und Heckantrieb
Beim Motor bleibt sich Subaru treu, denn unter der langen Haube verrichtet ein 2,0 Liter Vierzylinder Saug-Boxer seinen Dienst. Der Motor ist dank Alubauweise sehr leicht und wird extrem weit unten verbaut. Davon soll vor allem das Handling profitieren. Damit Letzteres besonders sportlich ausfällt, verzichtet Subaru bei der Serienversion auf den Allradantrieb. Der kompakte Sportler (nur 4,20 Meter lang, Radstand: 2,57 Meter) wird von den Hinterrädern angetrieben und soll deshalb besonders flink ums Eck gehen.

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Kantiges Heck

Design
Für die aggressive Optik ist hauptsächlich die niedrige Höhe verantwortlich. Mit 1,27 Meter bewegt sich das Auto auf absolutem Sportwagenniveau. Die Dachlinie erinnert etwas an den Audi TT, vorne zeigt sich die Studie eher rundgelutscht. Dafür fällt das Heck besonders kantig aus. Wir finden, dass dem knackigen Coupé das Frontdesign der Studie "Impreza Concept " besser stehen würde. Doch wie das Serienmodell, wenn es 2012 auf den Markt kommt, genau aussehen wird, bleibt ohnehin noch abzuwarten.

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