Dank Jimny, Swift & Co.
Suzuki hat bei uns Toyota überholt
18.09.2019
Kleiner Nippon-Hersteller ist am Branchenriesen vorbeigezogen.
Am heimischen Automarkt ist es heuer gleich zweimal zu „David schlägt Goliath“ gekommen. So hat in den ersten acht Monaten 2019 der Skoda Octavia den VW Golf als meistverkauftes Modell abgelöst . Darüber hinaus gibt es auch bei den japanischen Herstellern eine Wachablöse. In Österreich hat hier von Jänner bis August nämlich Suzuki die Nase vorn. Der vergleichsweise kleine Autobauer lässt mit einem Marktanteil von 2,84 Prozent die größeren Konkurrenten Mazda , Toyota , Mitsubishi und Nissan hinter sich. Konkret belegen die vier Marken die Plätze 15, 16, 18, 19 und 20:
Gründe für den Erfolg
Laut Suzuki ist an der erfreulichen Markenbilanz vor allem das sehr gut aufgestellte Händlernetz in Österreich maßgeblich beteiligt. Zudem kann der Hersteller als einzige japanische Marke mit einem Zulassungsplus (+ 1,43 Prozent) von Jänner bis August 2019 aufwarten.
Roland Pfeiffenberger (links, Sales Manager Suzuki Austria) und Helmut Pletzer (Managing Director) freuen sich über den Erfolg.
Ignis ist meistverkauftes Modell
Ein Blick auf die Verkaufsstatistik zeigt, dass im Zeitraum Jänner bis August 2019 der Ignis 1,2 DJ Allgrip das meistverkaufte Suzuki Modell war. Das dürfte aber vor allem daran liegen, dass der neue Jimny über Monate hin ausverkauft ist, und die Japaner mit der Produktion nicht nachkommen. Darüber hinaus erfreuen sich auch der Swift und der Vitara großer Beliebtheit.
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