Kompakt-SUV

Jetzt startet der Suzuki SX4 S-Cross

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Die neue Generation ist dank Größenzuwachs' endlich familientauglich.

Ausgerechnet Allrad-Pionier Suzuki hat bislang ein kompaktes SUV vermissen lassen. Dabei ist dieses mittlerweile dicht besetzte Segment dem Hersteller wie auf den Leib geschneidert: der Japaner ist sowohl auf dem Gebiet der Kompaktwagen, als auch in Bezug auf Allradtechnik hoch versiert. Der gelungene Zusammenschluss dieser beiden Kernkompetenzen zeigt sich nun im neuen SX4 S-Cross , der bereits vor einigen Monaten (Genfer Autosalon) vorgestellt wurde und dieser Tage in Österreich seinen Marktstart feiert.

Fotos vom neuen Suzuki SX4

Die großen Scheinwerfer inklusive LED-Tagfahrlicht und der Chromgrill erinnern an den Kizashi.

Mit einer Länge von 4,30 Meter bleibt der SX4 zwar nach wie vor kompakt, überragt seinen Vorgänger aber um ganze 16 Zentimeter. Davon profitieren nicht nur die Passagiere,...

...sondern auch der Kofferraum. Dieser legt beim Ladevolumen von 270 auf 430 Liter zu.

Wer sich für eine Allrad-Version entscheidet, erhält das neue System "Allgrip". Mit dem kann der Fahrer je nach Untergrund zwischen vier verschiedenen Modi wählen.

Ein echtes Ausstattungs-Highlight ist das große Schiebedach. Dieses verfügt weltweit als erstes seiner Art über zwei hintereinanderliegende, bewegliche Glas-Elemente.

Das Cockpit ist sehr übersichtlich gestaltet, wirkt aber nicht langweilig. Die Instrumente sind gut ablesbar und alle Schalter logisch angeordnet.

Design
Optisch gibt der Crossover mit Unterfahrschutz vorne wie hinten, Seitenschwellern und Radkästen aus Kunststoff und leicht erhöhtem Fahrwerk den robusten Alltagsbegleiter. Das rundliche Gesicht hat einen freundlichen Blick, die Fensterlinie steigt nach hinten markant an und das steil abfallende Heck erinnert etwas an den Nissan Qashqai. Insgesamt stehen zehn Außenfarben zur Wahl. Die großen Scheinwerfer inklusive LED-Tagfahrlicht und den Chromgrill kennen wir bereits vom Kizashi.

Deutlich mehr Platz
In der Länge ist der SX4 S-Cross im Vergleich zum Vorgänger, der nach wie vor angeboten wird, um 15 Zentimeter gewachsen. Das sorgt neben einem erwachseneren Auftritt für deutlich mehr Platz im Inneren. Mit einem Kofferraumvolumen von 430 bis 1.269 Litern, liegt der Japaner im Spitzenfeld dieses Segments. Bei den verbauten Materialien im Cockpit hat Suzuki ebenfalls deutliche Fortschritte gemacht. Ganz reicht die Qualität aber noch nicht an die Konkurrenten heran. Dafür überzeugen die Verarbeitung und die Bedienbarkeit auf ganzer Linie. Ein echtes Highlight stellt das optionale Schiebedach dar. Dieses verfügt weltweit als erstes seiner Art über zwei hintereinanderliegende, bewegliche Glas-Elemente.

Zwei Motoren
Das eigentliche Atout des SX4 S-Cross aber ist der Allradantrieb "Allgrip". Per Drehregler in der Mittelkonsole können vier Modi angewählt werden: Auto, Snow, Sport und eine Sperre (Lock) für besonders unwirtliche Straßenbedingungen.Das Motorenangebot ist überschaubar und lindert die Qual der Wahl: ein Diesel und ein Benziner mit jeweils 120 PS und 1,6 Litern Hubraum, wobei der Diesel im Test einen deutlich agileren Eindruck hinterließ. Mit 4,2 Liter Verbrauch ist er zudem sparsamer.

Die Preise für den SX4 S-Cross starten bei 19.940 Euro. Die Allradversion ist ab 23.990 Euro zu haben.

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Fotos vom neuen Suzuki SX4

Die großen Scheinwerfer inklusive LED-Tagfahrlicht und der Chromgrill erinnern an den Kizashi.

Mit einer Länge von 4,30 Meter bleibt der SX4 zwar nach wie vor kompakt, überragt seinen Vorgänger aber um ganze 16 Zentimeter. Davon profitieren nicht nur die Passagiere,...

...sondern auch der Kofferraum. Dieser legt beim Ladevolumen von 270 auf 430 Liter zu.

Wer sich für eine Allrad-Version entscheidet, erhält das neue System "Allgrip". Mit dem kann der Fahrer je nach Untergrund zwischen vier verschiedenen Modi wählen.

Ein echtes Ausstattungs-Highlight ist das große Schiebedach. Dieses verfügt weltweit als erstes seiner Art über zwei hintereinanderliegende, bewegliche Glas-Elemente.

Das Cockpit ist sehr übersichtlich gestaltet, wirkt aber nicht langweilig. Die Instrumente sind gut ablesbar und alle Schalter logisch angeordnet.

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