Mittlerweile werden deutlich über 1.000 Fahrzeuge pro Woche gefertigt.
Nachdem Elon Musk einen Tesla Roadster erfolgreich ins All geschossen hat , muss ich der Tesla-Chef nun wieder mit irdischen Problemen auseinandersetzen. Zuletzt sorgte der Elektroauto-Pionier vor allem mit Rückschlägen beim Model 3 für Schlagzeilen. Doch nun scheint es diesbezüglich ein Licht am Ende des Tunnels zu geben.
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Ziel von 5.000 Model 3 pro Woche soll halten
Wie in der Nacht auf Donnerstag bekannt wurde, hat Tesla im vierten Quartal trotz eines Rekordverlusts besser abgeschnitten als erwartet. Zudem bestätigte die Firma des Tech-Milliardärs ihre Produktionsziele bei seinem ersten Modell für den Massenmarkt, für das es rund eine halbe Million Vorbestellungen gibt.
Konkret will Tesla beim Model 3 am Produktionsziel von 5.000 gefertigten Wagen pro Woche bis Ende des zweiten Quartals 2018 festhalten. Eigentlich hätte dieses Ziel bereits Ende 2017 erreicht werden sollen, aufgrund von massiven Problemen beim Anlauf der Serienfertigung und Kapazitätsengpässen bei den Batterien wurde es aber um ein halbes Jahr verschoben.
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Produktion sprunghaft angestiegen
Ende des ersten Quartals sollen 2.500 Model 3 vom Band laufen. Das dürfte laut einem aktuellen Bericht auch klappen. Denn der in Sachen Tesla bestens informierte Twitter-Account @Model3VINs schreibt, dass der E-Autobauer bis Anfang Februar bei der US-Zulassungsbehörde rund 11.350 Model 3 registrieren lassen hat. Am 20. Jänner waren es hingegen erst rund 8.400 registrierte Fahrzeuge. Damit wurden innerhalb von zwei Wochen rund 3.000 Model 3 gebaut.
Für Tesla ist der Erfolg des in den USA ab 35.000 Dollar ( Basisversion ohne Steuern ) erhältlichen Model 3 extrem wichtig. Die Firma hat massiv Geld in das Projekt investiert, mit dem der Sprung von der Luxus-Nische ( Model X und Model S) in den Massenmarkt gelingen soll.
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