Trotz heftigem Doppel-Aufprall fing das Fahrzeug kein Feuer.
Erst vor wenigen Tagen zerstörte ein Autodieb auf der Flucht vor der Polizei in Hollywood einen Tesla Model S ( wir berichteten ). Und nun wurde schon wieder ein Exemplar des teuren Elektroautos geschrottet. Dieses Mal ereignete sich der Unfall jedoch auf der anderen Seite der Weltkugel.
Doppel-Aufprall
Konkret ereignete sich der Unfall im Chaoyang District in Peking. Laut den Behörden hat der Fahrer aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Model S verloren. Er geriet ins Schleudern, rammte einen Laternenpfahl und kollidierte anschließend noch mit einem Linienbus. Obwohl der Aufprall ziemlich heftig war, fing die Elektrolimousine kein Feuer. Dennoch entstand an dem Tesla
Totalschaden.
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© Tesla Motors Optisch ist die große Limousine (Länge/Breite/Höhe: 4978/1964/1435 mm) durchaus gelungen. © Tesla Motors Von schräg hinten erinnert das Model S etwas an den Jaguar XF. © Tesla Motors Eine schnittige Linienführung, die geringe Höhe und die kurzen Überhänge sorgen für einen dynamischen Auftritt. © Tesla Motors Das Herzstück des Model S ist der im Fahrzeugboden untergebrachte elektrische Antriebsstrang, der 270 kW leistet und eine Reichweite von bis zu 480 Kilometer (85 kWh-Version) bietet. © Tesla Motors Da im Model S kein traditioneller Motor beheimatet ist, hat Tesla einen zweiten Stauraum unter der Motorhaube geschaffen und soll auch innen mehr Platz als die meisten anderen Fahrzeuge seiner Klasse bieten. © Tesla Im Innenraum geht es ziemlich futuristisch zu. Die Mittelkonsole besteht aus einem riesigen 17-Zoll-Touch-Display und die Instrumente werden über eine 3D-Grafik eingeblendet.