Test: Land Rover Discovery 4
Geht nicht - gibt´s nicht
31.08.2009
Hupf in Gatsch und gleite wieder raus. ÖSTERREICH testete den neuen Discovery 4 in Schottland.
Bilder: Land Rover
Das Wetter? Very british. Und optimal für unseren Offroad-Test. Mit normalen Sommerreifen geht es bei wiederkehrendem Regen ab ins Gelände. Dorthin, wo der Discovery seine wahren Stärken entfaltet. Kein Hang zu steil, kein Untergrund zu glitschig. Der Disco durchquert Flüsse und manövriert sich durch Spurrillen. Alles kein Problem! Der Fahrer muss nur lenken und hin und wieder das Gaspedal streicheln, den Rest erledigt die Elektronik. Das über einen Drehknopf bedienbare Terrain Response-System passt den Allradantrieb, die Motorleistung und das Assistenzsystem dem Untergrund an.
Evolution
Die vierte Version des Discovery bietet optisch nur leichte Veränderungen, das kantige Design ist gleich geblieben. Das Redesign ist mehr Evolution statt Revolution. Der Anspruch: Premiumness. Die Konkurrenz von Porsche und Audi machts vor, Land Rover zieht mit, ohne dabei auf den eigentlichen Bestimmungszweck zu vergessen. Der Innenraum wurde komplett überarbeitet, wirkt mit 29 statt 50 Funktionstasten nun aufgeräumter. Der 7-Zoll-Touchscreen erleichtert die Bedienung. Neu ist auch der 3-Liter-Diesel mit 245 PS und 29 % mehr Leistung als die bisherige 2,7-Liter-Version.
Abmessungen: L/B/H 4,83x1,92 x 1,89 m. Gewicht: 2,5 Tonnen.
Fahrleistungen: 180 km/h Spitze, von 0 auf 100 in 9,6 Sek.
Verbrauch: 9,3 Liter
Preis: Ab 43.900 Euro (2,7 V6, mit 190 PS), 3.0 TDV6 ab 62.572 Euro
(Georg Grawatsch)
Das Wetter? Very british. Und optimal für unseren Offroad-Test. Mit normalen Sommerreifen geht es bei wiederkehrendem Regen ab ins Gelände. Dorthin, wo der Discovery seine wahren Stärken entfaltet. Kein Hang zu steil, kein Untergrund zu glitschig. Der Disco durchquert Flüsse und manövriert sich durch Spurrillen. Alles kein Problem! Der Fahrer muss nur lenken und hin und wieder das Gaspedal streicheln, den Rest erledigt die Elektronik. Das über einen Drehknopf bedienbare Terrain Response-System passt den Allradantrieb, die Motorleistung und das Assistenzsystem dem Untergrund an.
Evolution
Die vierte Version des Discovery bietet optisch nur leichte Veränderungen, das kantige Design ist gleich geblieben. Das Redesign ist mehr Evolution statt Revolution. Der Anspruch: Premiumness. Die Konkurrenz von Porsche und Audi machts vor, Land Rover zieht mit, ohne dabei auf den eigentlichen Bestimmungszweck zu vergessen. Der Innenraum wurde komplett überarbeitet, wirkt mit 29 statt 50 Funktionstasten nun aufgeräumter. Der 7-Zoll-Touchscreen erleichtert die Bedienung. Neu ist auch der 3-Liter-Diesel mit 245 PS und 29 % mehr Leistung als die bisherige 2,7-Liter-Version.
Technische Daten
Abmessungen: L/B/H 4,83x1,92 x 1,89 m. Gewicht: 2,5 Tonnen.
Fahrleistungen: 180 km/h Spitze, von 0 auf 100 in 9,6 Sek.
Verbrauch: 9,3 Liter
Preis: Ab 43.900 Euro (2,7 V6, mit 190 PS), 3.0 TDV6 ab 62.572 Euro
(Georg Grawatsch)