Test: Volvo C30 DRIVe
So schlägt sich der sparsamste C30
11.01.2010
Ganz im Gegensatz zu seinem Dienst- und Lehensherrn, Kaiser Robert Heinrich I., steht Rudi Seyffenstein Roubinek auf Understatement. Das gilt vor allem für Autos. Darum gefällt ihm der neue Volvo C30 DRIVe gleich auf Anhieb.
Roubinek: Volvo baut nach einer Zeit der gestalterischen Verirrungen in den Mainstream, Gott sei Dank, wieder Autos mit eigenständiger Formensprache. Das gilt vor allem für den neuen C30, der jetzt vom Design und von der Motorisierung her völlig neu überarbeitet wurde und auf der Vienna Autoshow 2010 erstmals dem österreichischen Publikum präsentiert wird.
Das eigenwillig gestaltete Heck ist für Roubinek die "starke" Seite des C30.
Optisch gelungen
Roubinek freut sich dabei besonders über die Anlehnung an den legendären Schneewitchensarg, einen Volvo-Coupé aus den 60er-Jahren. Roubinek: Die weit nach unten gezogene Heckscheibe und die ausgeprägten seitlichen Konturen symbolisieren schon beim Hinschauen Fahrdynamik pur. Auch die neu gestaltete Front mit den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern und dem wabenförmigen Grill passt, so Roubinek, zum neuen sportlichen Auftritt des C30. Clever, aber gewöhnungsbedürftig findet er die Start-Stopp-Funktion, die in Staus oder bei roten Ampeln automatisch den Motor abstellt. Roubinek: Beim ersten Mal hab ich an einen Defekt gedacht. Aber man gewöhnt sich daran. Wenn nicht, kann man diese Spritsparfunktion auch ausschalten. Roubineks Fazit: Ein gelungenes Stadtauto mit klassischen Volvo-Tugenden und tollem Design. (nec)
Roubinek findet das Cockpit gelungen, bei den Sitzen hätte er aber gerne mehr Seitenhalt.
Bilder: ÖSTERREICH/Singer
Technische Daten
1,6 l Commonrail-Diesel, 109 PS und 240 Nm Drehmoment
Abmessungen L/B/H: 4,26/1,53/1,44 Meter
Normverbrauch: 3,4 Liter auf 100 km
Preis: ab 21.340 Euro; Teswagen "Summum" 26.107 Euro
Roubinek: Volvo baut nach einer Zeit der gestalterischen Verirrungen in den Mainstream, Gott sei Dank, wieder Autos mit eigenständiger Formensprache. Das gilt vor allem für den neuen C30, der jetzt vom Design und von der Motorisierung her völlig neu überarbeitet wurde und auf der Vienna Autoshow 2010 erstmals dem österreichischen Publikum präsentiert wird.
Das eigenwillig gestaltete Heck ist für Roubinek die "starke" Seite des C30.
Optisch gelungen
Roubinek freut sich dabei besonders über die Anlehnung an den legendären Schneewitchensarg, einen Volvo-Coupé aus den 60er-Jahren. Roubinek: Die weit nach unten gezogene Heckscheibe und die ausgeprägten seitlichen Konturen symbolisieren schon beim Hinschauen Fahrdynamik pur. Auch die neu gestaltete Front mit den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern und dem wabenförmigen Grill passt, so Roubinek, zum neuen sportlichen Auftritt des C30. Clever, aber gewöhnungsbedürftig findet er die Start-Stopp-Funktion, die in Staus oder bei roten Ampeln automatisch den Motor abstellt. Roubinek: Beim ersten Mal hab ich an einen Defekt gedacht. Aber man gewöhnt sich daran. Wenn nicht, kann man diese Spritsparfunktion auch ausschalten. Roubineks Fazit: Ein gelungenes Stadtauto mit klassischen Volvo-Tugenden und tollem Design. (nec)
Bilder: ÖSTERREICH/Singer
Technische Daten
1,6 l Commonrail-Diesel, 109 PS und 240 Nm Drehmoment
Abmessungen L/B/H: 4,26/1,53/1,44 Meter
Normverbrauch: 3,4 Liter auf 100 km
Preis: ab 21.340 Euro; Teswagen "Summum" 26.107 Euro