Fahrer krachte mit seinem Supersportwagen in eine Hausmauer.
Darüber konnten sich nicht einmal die VW-Fans freuen: Am Donnerstag verlor ein Besitzer eines extrem seltenen Ford GT im Rahmen des 30.GTI-Treffens in Reifnitz die Kontrolle über sein Auto. Laut Augenzeugen wollte der Salzburger "Gummi-Gummi" praktizieren. Doch dieser Plan ging gründlich daneben. An dem auf weltweit 4.500 Exemplare limitierten Supersportwagen (5,4-Liter-V8 mit 500 PS, rund 200.000 Euro teuer) entstand erheblicher Sachschaden. Glück im Unglück: Das Auto verfehlte alle Zuschauer und auch der Fahrer blieb unverletzt.
Bild: (c) TZ ÖSTERREICH/Raunig
Verletzter
Weniger Glück hatte da ein 17-jähriger Steirer. Er war in seinem Rausch auf dem Gerüst eines privaten Badestegs balanciert, dabei rutschte er ab und schlug mit dem Oberkörper am Steggerüst auf. Der Bursche musste mit schweren Verletzungen ins Spital geflogen werden.
Hier geht es zu unserem "GTI-Treffen 2011-Special"
Insgesamt sehr friedlich
In der Nacht zuvor waren sechs GTI-Fans bei Raufereien verletzt worden. Laut der Polizei verläuft das Treffen in diesem Jahr im Verhältnis zur großen Besucherzahl jedoch sehr friedlich.
Fotos: Partystimmung am Wörthersee
© APA/Gert Eggenberger
Am VW-Stand: Golf24 mit 440 PS für das heurige 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring (links) und sein Urenkel - ein Golf GTI 16S des Jahres 1977 mit 215 PS.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Soweit kann die Liebe zum GTI gehen. Ob der Herr die Haare nach dem Treffen wieder umfärbt?
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Dieser orange Käfer ist top restauriert und hat in seiner Kategorie gute Chancen auf einen Preis.
© APA/Gert Eggenberger
Der Urvater: Ein originalgetreuer Golf 1 wie man ihn heute nur noch sehr selten findet.
© APA/Gert Eggenberger
In diesem Passat steckt viel Zeit und Geld. Allein die optische Überarbeitung des Motors...
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
...dürfte Unsummen verschlungen haben. Überhaupt wenn man den aktuellen Goldpreis berücksichtigt.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Dieser plüschige Golf III darf wohl getrost als Frauenauto bezeichnet werden.
© APA/Gert Eggenberger
Bei den Besuchern stoßen die älteren Modelle auf großes Interesse.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Kühles Bleich und heiße Kurven - Männerherz was willst du mehr?
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Am Party Boat von Seat wrid rund um die Uhr abgefeiert. Bei dem herrlichen Wetter macht das natürlich noch mehr Spaß.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr mit 120.000 bis 200.000 Besuchern. Kein Wunder, schließlich...
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
...feiert das Treffen sein 30-jähriges Jubiläum und der Golf GTI selbst wird 35 Jahre alt.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Beim GTI-Treffen sind längst alle Konzernmarken gern gesehen - offiziell heißt der Event ohnehin Wörtherseetour.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Selbst ein sündteuerer Audi R8 muss am Gummiplatz seine Qualitäten unter Beweis stellen.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Dieser getunte Polo wirkt hier schon vertrauter. Die gesteigerte Leistung wirbelt ordentlich Rauch auf.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Obwohl der Gestank von geschmolzenen Reifen kaum auszuhalten ist,....
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
...hat diese Gruppe einen großen Spaß an der Vernichtung der schwarzen Gummis.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Dieser Dodge Ram dürfte in der Kategorie Umweltschutz die rote Karte bekommen. Den Teilnehmern gefällt es.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Die Besucher reisen aus weiten teilen Europas an. Die meisten kommen jedoch aus
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Österreich, Deutschland und der Schweiz.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Die zweifärbige Lackierung steht diesem Golf V GTI wirklich gut. Hier hat der Besitzer Geschmack bewiesen.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Dieser A4 Avant setzt auf ein ähnliches Konzept - nur dass hier ein matter Lack zum Einsatz kommt.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Lambo Style Doors (LSD) und die auffällige Farbe machen diesen 4er Golf zum Hingucker.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Kofferraum-Ausbau vom Feinsten.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Dieser Audi-Fahrer setzt auf das gleiche Türkonzept.
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Die "Gummizei" aus Italien sorgte im Vorjahr für Ordnung.