Wurde in Vorarlberg in Spezialcontainer versenkt

Teures Plug-in-Hybrid-SUV geriet mehrmals in Brand

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Der Teilzeitstromer wurde von der Feuerwehr schließlich in einem Spezialcontainer mit Löschwasser versenkt.

Ein Brand eines Plug-in-Hybridfahrzeugs (PHEV) hat nun in Vorarlberg einmal vor Augen geführt, wie schwierig es sein kann, Fahrzeuge mit  größeren Lithionen-Batterien  zu löschen. Das teure SUV hat in Lustenau (Bezirk Dornbirn) in der Nacht auf Samstag nämlich gleich mehrmals Feuer gefangen. Gegen Mitternacht begann das Fahrzeug in der Garage der Besitzer zu qualmen, diese versuchten das Feuer zu löschen.

Teures Plug-in-Hybrid-SUV geriet mehrmals in Brand
© Feuerwehr Lustenau
× Teures Plug-in-Hybrid-SUV geriet mehrmals in Brand

Immer wieder entzündet

Die Feuerwehr musste den BMW  X5 PHEV  wiederholt löschen, nachdem sich dessen Lithium-Ionen-Batterie immer wieder aufs Neue entzündete, berichtete die Feuerwehr Lustenau. Es wurde zum Feuerwehrhaus Lustenau abgeschleppt - wo es wenig später erneut in Vollbrand stand.

Teures Plug-in-Hybrid-SUV geriet mehrmals in Brand
© Feuerwehr Lustenau
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Container mit Löschwasser

Schließlich wurde es in einer mit Löschwasser befüllten Metallmulde versenkt, die dann zum Güterbahnhof Wolfurt gebracht wurde. Der teure Teilzeitstromer wurde dort an die ÖBB-Betriebsfeuerwehr übergeben, die über eine entsprechende Ausrüstung verfügt. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursache steht noch nicht fest.
  

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