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Toyota schickt den C-HR ins Rennen

19.10.2016

Den neuen Crossover gibt es auch mit Hybridantrieb und Allrad.

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Wie berichtet, läutet Toyota mit dem neuen C-HR langsam aber sicher das Ende des Dieselmotors in seiner Modellpalette ein. Weltpremiere feierte die finale Version des neuen Crossovers auf dem Pariser Autosalon 2016. Ab sofort ist das Fahrzeug in Österreich bestellbar. Die Preise starten bei 22.200 Euro für die Basisvariante mit 1,2-Liter-Turbobenziner (116 PS, 5,9 l/100km, 135 g CO2/km), der in allen Ausstattungen verfügbar ist. Als 1,8-Liter-Hybrid der neuesten Generation mit mit 122 PS ist der HR ab 27.600 Euro erhältlich und weist im Normzyklus eine CO2-Emissionen von nur 86 g/km auf (3,8 l/100km).

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Mit dem C-HR hat Toyota ein kompaktes SUV-Coupé auf die Räder gestellt.

Vier Ausstattungslinien

Angeboten wird der für Toyota äußerst progressiv gezeichnete C-HR („Coupé High Rider“) in den vier Ausstattungen C-ITY, C-ENTER, C-ULT und C-HIC. Im C-ENTER (ab 24.400 Euro) sind serienmäßig unter anderem ein Multimediasystem mit 8-Zoll großem Display, eine 2-Zonen Klimaautomatik, Rückfahrkamera und automatisch abblendender Innenspiegel an Bord. Das Lederlenkrad und silberne Dekorelemente werten den Innenraum auf. Der Crossover rollt auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Für 900 Euro (netto) ist ein Toter-Winkel-Warner mit Rückfahrassistent, Spurwechselassistent, automatisch anklappbaren Außenspiegeln und Zugangs- und Startsystem für schlüssellosen Einstieg erhältlich. Im Fahrzeug erhöhen eine Sitzheizung und eine Lordosenstütze (für Fahrersitz) den Komfort für die vorn sitzenden Passagiere. Ab der Variante „C-ENTER“ ist der Crossover wahlweise mit Hybridantrieb erhältlich. Den Benziner gibt es hier auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe (ab 26.000 Euro) und Allradantrieb (ab 28.600 Euro). Die Hybrid-Version ist – wie der Technikspender Prius 4– stets an ein CVT-Getriebe und Frontantrieb gekoppelt.

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Das ansehnliche Cockpit wird vom großen Monitor über der Mittelkonsole geprägt.

C-ULT betont die Sportlichkeit

Beim C-HR C-ULT (ab 26.600 Euro) steht eine eigenständige Optik im Vordergrund: Eine zweifarbige Metallic-Außenlackierung mit schwarzen Elementen trifft hier auf verdunkelte hintere Scheiben, im Innenraum dominieren violett-blaue Dekorelemente mit schwarz-blauen Sitzbezügen. Zudem sind hier diverse in der Variante „C-ENTER“ aufpreispflichtige Komfortelemente serienmäßig mit an Bord. Eine Soundanlage von JBL mit neun Lautsprechern gibt es für 600 Euro (netto), Ledersitze kosten 800 Euro (netto) extra. Mehr Sicherheit und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen bietet das „Driver Assist Pack“ (700 Euro netto) mit Toter-Winkel-Warner, Rückfahrassistent, Einparksensoren und dem intelligenten Einparksystem SIPA, welches das Fahrzeug selbstständig in eine Parklücke manövriert. Für 1.250 Euro (netto) ist auch ein „Tech Pack“ inklusive Voll-LED-Ausstattung für Front- und Heckleuchten erhältlich.

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Die Front wirkt schon fast aggressiv - das kannte man von Toyota bisher nicht.

Version für stilbewusste Zeitgenossen

Zum gleichen Preis (ebenfalls ab 26.600 Euro) fährt der C-HR C-HIC vor. Passend zum Namen liegt hier der Fokus auf einer luxuriösen Anmutung. Das Interieur trumpft mit in braun-silber gehaltenen Dekor-Elementen und braun-schwarzen Teilleder-Sitzen auf. In der Hybridvariante kosten sowohl C-HR C-HIC als auch C-HR C-ULT 29.800 Euro.

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