Zweifarbig kommt der Stadtflitzer noch frecher daher.
Mit seiner X-Front und den zahlreichen Möglichkeiten zur Individualisierung gehört der Aygo mit Sicherheit zu den auffälligsten Kleinwagen, die auf unseren Straßen unterwegs sind. Wie berichtet, lassen sich bei Toyotas Einstiegsmodell mehr als zehn Karosserieteile innerhalb kurzer Zeit durch andere Farben und Komponenten austauschen. Das funktioniert auch noch Jahre nach dem Kauf.
Etwas mehr geht immer
Doch die Japaner dachten sich wohl, ein bisschen was geht immer und bringen ab Juni 2016 mit dem neuen Sondermodell Aygo x-cite die wohl extrovertierteste Variante des Stadtflitzers in den Handel. Das Fahrzeug ist in auffälligem „flash metallic“ Gelb lackiert, das mit schwarzen Klavierlack-Einsätzen in der X-Grafik der Front sowie im hinteren Stoßfänger kombiniert wird. Weitere Teile der Frontpartie und die Außenspiegel sind in Mattschwarz gehalten, während die 15-Zoll-Leichtmetallräder über ein schwarzes Hochglanz-Finish und schwarze Nabenkappen verfügen. Darüber hinaus ist der x-cite ausschließlich als Zweifarb-Version mit schwarzem Dach erhältlich.
Innenraum und Ausstattung
Im Innenraum setzt sich der rote, oder besser gesagt der gelbe, Faden fort. Hier findet sich das knallige Gelb der Außenlackierung an den Seitenpolstern der Sitze, den Lüftungsdüsen, am Schalthebel und an den Fußmatten wieder. Hinzu kommen schwarze Einsätze an der Instrumententafel, der Mittelkonsole und an der Schalthebelkulisse. Serienmäßig ist der Aygo x-cite mit dem „x-Touch“ Multimediasystem mit 7-Zoll-Touchsrcreen und Rückfahrkamera ausgerüstet.
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Motor
Für den Antrieb des Sondermodells steht der bekannte Dreizylinder-VVT-i-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum zur Verfügung, der 69 PS Leistung entwickelt und sich auf 100 Kilometern mit einem Normverbrauch von 3,8 Litern Kraftstoff begnügt (89g CO2/km).