Die britischen Ingenieure und Designer nehmen sich den City-Flitzer zur Brust und wollen den kleinen in eine neue Dimension des luxuriösen Autofahrens hieven.
Eines vorweg: Ob sie es glauben oder nicht, Aston Martin meint dieses Projekt wirklich ernst. Das Fahrzeug soll laut dem Aston Martin Chef Ulrich Bez in nicht allzu langer Zeit Realität werden.
Im direkten Vergleich mit der Aston Martin-Variante werden die Unterschiede klar ersichtlicht. Bild: Toyota
Mit dem Kleinwagen wollen die Briten ihr Nobel-Image erstmals in den trendigen Sektor transferieren. Der IQ stellt für die Entwickler eine optimale Plattform dar, da der Toyota-Mini mit vielen Innovationen aufwartet. Eine eigene Plattform zu entwickeln wäre schlichtweg zu teuer. Heißen wird der Bonsai-Aston „Cygnet“ und eine erste fertige Studie könnte schon auf der IAA im September präsentiert werden. Über nähere Details machte Bez noch keine Aussagen. Wir rechnen aber damit, dass sich die Briten neben dem äußeren Auftritt und dem Innenraumdesign auch das Fahrwerk und den Motor vorknöpfen werden. Das Frontdesign ist, mit der Implementierung des Aston Martin Grills, der Adaptierung der Scheinwerfer und den zusätzlichen Lufteinlässen, schon einmal mehr als gelungen (siehe Bild ganz oben). Natürlich darf man auch den Umweltaspekt nicht außer Acht lassen, denn traditionellerweise haben die Astons nur ziemlich trinkfreudige 8- oder 12-Zylinder unter der Haube. Deshalb würde ein kleiner sparsamer Stadtwagen das Aston Martin Image ebenfalls positiv beeinflussen. Toyota würde von dem Projekt ohnehin einen gehörigen Image-Schub bekommen.
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