Studie "Hybrid-R" soll die hybride Renntechnologie auf die Straße bringen.
Bei Hybrid-Fahrzeugen kann Toyota niemand das Wasser reichen. Die Japaner haben sich in den letzten Jahren einen derart großen Vorsprung herausgearbeitet, dass es noch Jahre dauern wird, bis Konkurrenten auf ähnlich hohe Verkaufszahlen kommen. Bisher galten die Hybrid-Modelle wie die diversen Prius-Versionen ( Prius , Prius+ , Prius Plug-in ), der Auris Hybrid oder der Yaris Hybrid vor allem als äußerst umweltfreundlich. Der Fahrspaß spielt für die Käufer dabei eine untergeordnete Rolle.
Hybrid-Sportler
Doch nun wollen die Japaner offenbar auch sportlich angehauchte Fahrer für die Hybrid-Technologie begeistern. Auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September 2013) wird deshalb die Studie "Hybrid-R" vorgestellt, die die hybride Renntechnologie der Marke (siehe Rennwagen für das 24-Stunden-Rennen von LeMans) auf die Straße bringen soll. Mit detaillierten Informationen hält sich Toyota noch zurück. Lediglich ein Foto, auf dem ein kleiner Ausschnitt des Hybrid-Renners zu sehen ist, wurde veröffentlicht. Laut den Japanern ist der Hybrid-R aber sowohl für den Alltagsverkehr als auch für den Rennstreckenbetrieb ausgelegt. Man darf also schon einmal gespannt sein.
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Fotos vom Prius Plug-in Hybrid
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Fotos vom Prius+
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Von der slowakischen Hauptstadt aus startete der japanische Autokonzern die ersten Testfahrten mit dem neuen Hybridmodell Prius+.
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Das Plus steht unter anderem für eine dritte Sitzreihe, womit bis zu sieben Personen im neuen Modell Platz finden können.
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Die Systemleistung aus Benzin und Elektroantrieb liegt wie bei den anderen Prius-Modellen bei 136 PS. Erstmals kommen aber moderne Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz.
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Diese sind viel kompakter und konnte somit im Mitteltunnel zwischen Fahrer und Beifahrer untergebracht werden.
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Das Cockpit ist futuristisch gestylt und setzt auf viel Hartplastik. An der Übersichtlichkeit und der Verarbeitungsqualität gibt es aber nichts auszusetzen.
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In den höheren Ausstattungslinien gibt es dann Features wie ein Panoramadach, Touchscreen-Navi und Head-up-Display.
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Auf dem hinteren Sitzen können aber nur Kinder kommod sitzen. Für Erwachsene ist die dritte Sitzreihe also nicht geeignet.
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Dafür verschwinden die beiden Sitze bei Nichtgebrauch ganz einfach im Boden.
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Wenn man auch die zweite Reihe umklappt, wird der Hybrid-Van zum Transportmeister.