Radar-Sensoren und Kameras haben das ganze Umfeld fest im Blick.
Computergesteuerte Autos sollen nach einem Konzept des japanischen Automobilherstellers Toyota nicht dem Fahrer die Arbeit oder den Spaß am Fahren nehmen, sondern vor allem bei der Vermeidung von Unfällen helfen. Auf der derzeit stattfindenden Elektronikmesse CES 2013 in Las Vegas stellten die Japaner den Prototypen (Bild oben) eines "Active Security Cars" vor, der auf dem LS der Toyota-Nobeltochter Lexus basiert.
Hauptziel
Äußerlich erinnert das Fahrzeug mit seinen angebauten Sensoren an die selbstfahrenden Autos von Google
. Bei Toyota steht jedoch vor allem die Absenkung von Unfallzahlen mit den damit verbundenen Verkehrstoten und Verletzen im Vordergrund.
Autonomes Fahrzeug
Die eingesetzten Komponenten könnten im Prinzip zur Entwicklung eines Fahrzeugs führen, das sich vollständig autonom bewegt. "Unsere Vision ist aber nicht notwendigerweise ein selbstständig fahrendes Auto", sagte Toyota-Manager Mark Templin, General Manger der Lexus Division. "In unserem Ansatz der Entwicklung für fortgeschrittene Automationstechnologien spielt die umfassende Beteiligung des Fahrers eine zentrale Rolle." Der Computer verhalte sich dabei wie ein intelligenter und aufmerksamer Beifahrer, der die Fähigkeiten des menschlichen Wesens am Lenkrad ergänze.
Rund-um-Radar überwacht Umkreis von 70 Metern
In dem Forschungsfahrzeug kommt unter anderem ein 360-Grad-Radar auf dem Dach des Autos zum Einsatz, das Gegenstände bis zu einer Entfernung von 70 Metern erkennen kann. Drei hochauflösende Farbkameras können Objekte bis zu einer Entfernung von 150 Metern wahrnehmen, darunter auch Ampeln und ihre Farben. Außerdem verfügt das Fahrzeug über weitere Radarsensoren an der Front und an den Seiten, die den Nahbereich rund um das Auto im Blick haben. Wann die Entwicklungen des Forschungsfahrzeugs in Serienprodukte bei Toyota oder Lexus einfließen werden, konnte Templin nicht sagen.
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Fotos vom Facelift des Lexus LS
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Die besten Bilder der CES 2013
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Größter Branchentreff zeigt die Technik-Trends des Jahres. Panasonic zeigt einen 56-Zoll-OLED-Fernsher mit Ultra-HD-Auflösung (verfaches FullHD).
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Nicht minder beeindruckend ist das 20-Zoll-Tablet vom gleichen Hersteller.
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Das Huawei Ascend Mate ist mit seinem 6,1-Zoll-Display das größte Smartphone der Welt. Da...
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...können Alcatel und...
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...Sony nicht ganz mithalten. Dafür bietet das Xperia Z aber eine FullHD-Auflösung.
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Auch so kann man Zubehörgeräte wie Kopfhörer gekonnt in Szene setzen.
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Diese Hghtech-Wand würde sich so mancher Tech-Fan wohl für sein Wohnzimmer wünschen.
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Hochauflösende Super-Fernseher findet man an jeder Ecke.
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Hier wird die Robustheit eines Tablets unter Beweis gestellt.
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Edle Smartphone-Taschen kommen wohl auch in den nächsten zehn Jahren nicht aus der Mode.
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Der Hype um Action-Cams mit FullHD-Auflösung setzt sich ebenfalls fort.
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Auch mobile Spiele stehen nach wie vor hoch im Kurs.
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Bei Microsoft dreht sich alles um Tablets und Smartphones, die mit Windows (Phone) 8 laufen.
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Sony stellte sein neues Smartphone-Flaggschiff Xperia Z vor.
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5-Zoll FullHD-Display, 13 MP-Kamera und Quadcore-Chip sind mit an Bord.
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Neue Kopfhörer sollen für den perfekten Sound sorgen.
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Bei Fernshern steht vor allem die Ultra HD-Auflösung im Mittelpunkt. Sie übertrifft die FullHD-Geräte um das Vierfache.
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Dazwischen sind immer wieder kurze Pausen angesagt.
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Tablets mit aufsteckbaren Tastaturen stehen besonders hoch im Kurd.
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Gleiches gilt für die günstigen 7-Zoll-Tablet-Computer.
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Lenovo bringt im Sommer für umgerechnet 1.300 Euro ein 27-Zoll großes IdeaPad in den Handel. Das Riesen-Tablet eignet sich sogar zum Monopoly Spielen.
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In Zukunft können wir den Fernseher auch als Zeichenbrett bzw. Notizblock verwenden.
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LGs 55-Zoll-OLED-Fernseher ist nur 4 mm dick.
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Gaming-Fans kommen mit diversen Zubehör voll auf ihre Kosten.
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Auch Gadgets, die beim Stromsparen helfen, werden gezeigt.
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Beim Yeti 150 steht die Solarenergie im Mittelpunkt.
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So klein und schon eine vollwertige FullHD-Kamera.
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Auch moderne Haushaltsgeräte wie ans Internet angeschlossene Kühlschränke werden auf der CES gezeigt.
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Mit diesem Gadget kann man seine Blumen auch aus der Ferns gießen.
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Diesem Tablet kann sogar eine "Bier-Dusche" nichts anhaben.
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Kleine Helikopter, die über das Smartphone oder Tablet gesteuert werden, erfreuen Groß und Klein gleichermaßen.
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Wie in jedem Jahr reisen auch 2013 wieder zahlreiche Medienvertreter nach Las Vegas.
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Huawei stellte einen 6,1 Zoll großen Smartphone-Tablet-Mischling vor.
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Acer trumpft gleich mit mehreren Ultrabooks auf.
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Samsung stellte neue Ultra HD-TVs sowie neue OLED-Geräte vor. Der größte Fernseher am Messestand, weist eine....
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.,.Diagonale von 2,79 m (110 Zoll) auf.
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Auch die Autobauer sind in Las Vegas vertreten. Toyota-Tochter Lexus zeigt beispielsweise ein selbstfahrendes Auto.