"SG1"

Über 100.000 Euro für Wunschkennzeichen

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In der Schweiz könnte nun eine Internetauktion für einen Rekord sorgen.

Ein Bieter oder eine Bieterin mit dem Pseudonym "STRUBBI" ist bereit, für das Autokennzeichen "SG1" 134.800 Franken (109.566,77 Euro) zu zahlen. Die Internet-Auktion läuft bis Mittwoch um 19.30 Uhr. "SG1" könnte das teuerste je in der Schweiz erworbene Kontrollschild werden.

Aktuell liegt der Rekord bei 131.000 Franken
Die Straßenverkehrsämter der Schweiz führen gemäß Georges Burger, Leiter des Straßen- und Schifffahrtsamts des Kantons St. Gallen, keine Statistik über ihre Kennzeichenauktionen. Er meinte aber, dass "SG1" einen neuen Rekord erzielen könnte. Für "ZH1000" wurden 131.000 Franken bezahlt, für VD1 122.500, für GR8 111.111 Franken.

Lukratives Geschäft
Im Kanton St. Gallen werden seit 2009 Kontrollschilder im Internet versteigert. Seither flossen jährlich gegen eine Million Franken auf diesem Weg in den Straßenfonds. Mit dem Sparpaket II hat die Regierung vom Parlament den Auftrag erhalten, auch ganz tiefe Nummern von kommunalen Fahrzeugen unter den Hammer zu bringen.

So kommt der neue Nissan Note

Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.


 
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Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.

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