Neues Markengesicht

Umfassendes Facelift für den Twingo

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Das kleinste Renault-Modell bekommt als erstes das neue Markengesicht.

Renault hat in den letzten Monaten mit vier Design-Studien gezeigt, wohin bei dem französischen Autobauer die Reise geht. Alle Fahrzeuge stammten aus verschiedenen Segmenten, hatten jedoch eine Gemeinsamkeit: das neue Familiengesicht. Egal ob R-Space (Van), Captur (SUV), DeZir (Sportwagen) oder Frendzy (Elektroauto), alle Studien sind auf den ersten Blick als Renault zu erkennen.

Markantes Gesicht
Und nun erhält der kleine Twingo im Rahmen einer umfassenden Modellpflege als erstes Serienmodell das neue Markengesicht. Kennzeichen ist der große, aufrecht stehende Rhombus. Diese optische Aufwertung des Markenlogos ist ein zentraler Baustein der neuen Designphilosophie von Designchef Laurens van den Acker. Als weiteres Stilelement verleihen neu gestaltete Hauptscheinwerfer und runde Nebelleuchten dem Kleinwagen eine stärkere Präsenz. Insgesamt wirkt das Design sehr gelungen und verleiht dem Twingo wieder mehr Eigenständigkeit - ein Manko, das beim aktuellen Modell von vielen kritisiert wurde.

Ein weiteres Fotoschnipsel zeigt die neu gestalteten Heckleuchten.

Umfassendes Facelift für den Twingo
© Renault

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Starttermin
Weitere Informationen gibt es noch nicht. Diese folgen erst im Rahmen der Weltpremiere auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt (15. bis 25. September). Sein Marktdebüt in Österreich feiert das Modell im Jänner 2012.

Beim Facelift des Koleos kommt das Logo zwar auch schon besser zur Geltung, das neue Markengesicht trägt er aber noch nicht.

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Bilder vom Renault R-Space

Im Zentrum des neuen Renault-Markengesicht steht nun der riesige Renault-Rhombus, der von einem relativ kleinen Kühler und schmalen Scheinwerfern eingerahmt wird.

Auffällige Designmerkmale des 4,25 Meter langen R-Space sind die ausgeprägt V-förmige Seitenfensterlinie und die wellenförmig nach oben zulaufende hintere Seitenscheibe.

Das Heck wirkt vergleichsweise ruhig.

Gegenläufig angeschlagene Türen und...

...der Verzicht auf die Mittelsäule erleichtern den Einstieg, kommen aber nie in Serie.

Der Fondbereich verzichtet auf eine konventionelle Sitzanlage. Er ist als variabler Spielraum für die Kinder ausgelegt.

Fotos vom neuen Renault Frendzy

Der Kombivan Frendzyist die vierte Renault-Studie im zukünftigen Markendesign.

Die neue Front kennen wir bereits von den drei anderen Studien. Auch beim Frendzy dominieren ein Lufteinlass, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht, schmale Leuchten und das prominente Markenemblem, das mittig auf dem Lufteinlass platziert ist.

Am Heck zieht eine indirekt beleuchtete Querspange bestimmt, die über die gesamte Fahrzeugbreite reicht, die Blicke auf sich.

Die Fahrerseite verzichtet auf die Mittelsäule und ist mit zwei gegenläufig öffnenden Türen ausgestattet.

Auf der rechten Fahrzeugseite verfügt das Auto über eine seitlich aufschwingende Tür für den Beifahrer und eine Schiebetür für die Fondpassagiere. Der Verzicht auf die B-Säule vergrößert darüber hinaus den Zugang zum Innenraum.

Die futuristisch gestaltete Armaturentafel soll an flüssiges Metall erinnern. Bei der Bedienung vertraut Renault auf den Tablet-Computer "Playbook" von Blackberry.

Die Sitze sind mit geflochtenem Leder bespannt.

Aufgelockert wird die kühle Atmosphäre von hellen Holzapplikationen und dem dunklen Holzboden.

Hinten geht es variabel zu. Hier lässt sich die Sitzbank vollständig im Fahrzeugboden versenken. Dadurch erhöht sich das Ladevolumen auf 2.250 Liter.

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