Nur ein Bruchteil der Autokäufer würde sich derzeit ein Elektroauto kaufen.
Nur ein Bruchteil der Autokäufer in Deutschland würde sich einer Umfrage des ADAC zufolge schon heute ein Elektroauto kaufen. Rund 1,5 Prozent der Autofahrer zögen die Anschaffung eines Neufahrzeugs mit Elektroantrieb in Betracht, teilte der Automobilclub am Freitag in München unter Berufung auf eine Befragung unter 4.000 Mitgliedern mit. Keines der befragten Clubmitglieder fahre bereits ein E-Auto.
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Für Hybrid-Autos sieht es besser aus
Elf Prozent könnten sich vorstellen, einen Hybrid-Wagen als Neuwagen zu kaufen, teilte der ADAC mit. 0,2 Prozent fahren demnach bereits eines der Fahrzeuge, die sowohl mit Elektro- als auch Verbrennungsmotor ausgestattet sind. 2,4 Prozent fahren laut Umfrage ein Auto mit Gas-Antrieb. Bei einer Neuanschaffung könnten sich sieben Prozent vorstellen, auf Gas umzusteigen.
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Insgesamt 20 Prozent
Unterm Strich seien damit knapp 20 Prozent der Autofahrer beim Kauf eines Neuwagens bereit zur Anschaffung eines Wagens mit alternativem Antrieb, teilte der ADAC mit. Die deutsche Regierung will bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen bringen. Zum 1. Jänner waren in der Bundesrepublik rund 43 Millionen Pkw zugelassen, darunter 7.100 Elektroautos, 65.000 Hybrid-Fahrzeuge und 571.000 Autos mit Erd- oder Flüssiggasantrieb.
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Optisch wirkt der kompakte Stromer rund um gelungen. Die Proportionen stimmen, die Front blickt freundlich und das...
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...Heck fällt knackig und eigenständig aus. Auch...
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...im Innenraum geht es schick und stimmig weiter. Selbst Elektro-Auto-Novizen werden sich hier schnell zurecht finden. Nach dem Clio hat nun auch der Zoe das...
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...Online-System „R-Link“ an Bord. Damit lassen sich spezielle Applikationen aus dem neu geschaffenen R-Link Internet Store herunterladen. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den 7-Zoll-Touchscreen-Monitor, die Lenkradfernbedienung oder per Spracherkennung.
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Optisch ist auch das 3,96 Meter lange Coupé auf Anhieb der neuen i-Palette zuzuordnen.
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Obwohl der Radstand mit 2,57 Metern unverändert bleibt, ist der Dreitürer etwas flacher (1,55 m) und breiter (1,77 m) gehalten.
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Weiters fallen auch die längeren und rahmenlosen Türen auf. Den typischen Knick in der Fensterlinie kennen wir bereits vom Fünftürer.
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Die Frontscheibe steht etwas flacher und auch das Dach fällt etwas steiler nach hinten ab.
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Innen geht es modern, funktional und ebenfalls ökologisch zu. Nahezu das gesamte Cockpit besteht aus Naturfasern, Wolle, Leder und Eukalyptusholz.
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Als Informationsquellen stehen dem Fahrer zwei Displays zur Verfügung - eines weist eine Diagonale von 6,5 Zoll auf, das andere ist sogar 8,8 Zoll groß.
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Hier werden alle Infos zu Fahrdaten, Klimaanlage, Multimediasystem und Navigation angezeigt.
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Als Antrieb kommt der 170 PS starke Elektromotor zum Einsatz. Dank des von Anfang an abrufbaren Drehmoments von 250 Nm sprintet der Stromer in rund acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.
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Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der an normalen Haushaltssteckdosen aufgeladen werden kann, soll für eine Reichweite von 160 Kilometern sorgen.