Das Zwölfzylinder-Topmodell aus dem Hause Aston Martin ist von Haus aus bereits 517 PS stark. Nach der Leistungsspritze lauern satte 550 Pferde unter der eleganten Haube.
Für deutlich mehr als 90 Prozent der Menschheit dürfte selbst die Serienversion des aktuellen James Bond-Mobils Aston Martin DBS ein unerreichbarer Traumwagen bleiben. Diejenigen, die sich einen solchen Supersportler jedoch leisten können und wollen, möchten meistens noch mehr. Und genau für diese Menschen hat der deutsche Veredler (Tuner hören sie ja nicht mehr gern) edo competition nun ein Paket geschnürt.
Mehr Power und bessere Fahrleistungen
Eine kleine aber feine Leistungskur lässt den brachial klingenden Zwölfzylinder von 517 auf 550 PS erstarken. Dadurch sprintet der getunte Aston in 4,1 Sekunden (Serie 4,3 Sekunden) auf Tempo 100 und rennt mit einem Top-Speed von 320 km/h um 13 km/h schneller als die Serienversion. Des Weiteren sorgt das um 30 Nm höhere Drehmoment (600 Nm) dafür, dass Überholvorgänge und Zwischenspurts noch einen Tick schneller absolviert werden. Damit die Fuhre auch wieder zum Stehen kommt, gibt es eine neuentwickelte Bremsanlage mit 6-Kolben-Monobloc-Sattel (vorne) bzw. 4-Kolben-Monobloc-Sattel (hinten) und Sportbremsbelägen. Der Leistungsanstieg resultiert aus einer geänderten Motorelektronik, einem Sportluftfilter und einer modifizierten Auspuffanlage. Letztere verfügt zusätzlich über Klappen, deren Öffnungszeitpunkt man individuell programmieren kann. Wenn diese offen sind, sollte man aufgrund des ohrenbetäubenden Sounds besser nicht durch die noble Vorstadtsiedlung cruisen.
Gewindefahrwerk und Spezialfelgen
Damit die Kurvenhatz noch mehr Spaß macht, verbaut edo ein neu abgestimmtes Gewindefahrwerk. Der Tuner verspricht jedoch, dass trotz weniger Seitenneigung der Komfort der Standardausführung erhalten bleibt. Außerdem kann das Fahrwerk durch die individuelle Verstellbarkeit von Fahrzeughöhe sowie Härte-, Zug- und Druckstufe, Federung und Dämpfung für den jeweiligen Fahrstil angepasst werden.
Für eine optimale Bodenhaftung sorgt eine spezielle Rad/Reifenkombinationen. Im neuen Felgendesign wurde der DBS mit einem 21 Racing Sportradsatz ausgestattet. Die dreiteilige Felgen mit Edelstahl-Flachaußenbett und einer Reifendimension von 255/30 ZR 21 vorne bzw. 295/ 25 ZR 21 hinten stehen dem Aston wirklich gut.
Individualität ohne Grenzen
Individuelle Echt-Carbon-Teile, die das Design des DBS im Innenraum nachschärfen, sind fu
̈
r die Schaltkulisse und den Schaftknauf ebenso erhältlich, wie ganz individuelle Kundenwu
̈nsche für den Innenraum in allen Farben und Materialien. Wer mag, kann auch eine individuell handgefertigte Lederausstattung ordern. Die Preise spielen in dieser Kategorie ohnehin nur eine Nebenrolle.
Bilder: (c) edo competítion
© oe24
Mehr Power und bessere Fahrleistungen
Eine kleine aber feine Leistungskur lässt den brachial klingenden Zwölfzylinder von 517 auf 550 PS erstarken. Dadurch sprintet der getunte Aston in 4,1 Sekunden (Serie 4,3 Sekunden) auf Tempo 100 und rennt mit einem Top-Speed von 320 km/h um 13 km/h schneller als die Serienversion. Des Weiteren sorgt das um 30 Nm höhere Drehmoment (600 Nm) dafür, dass Überholvorgänge und Zwischenspurts noch einen Tick schneller absolviert werden. Damit die Fuhre auch wieder zum Stehen kommt, gibt es eine neuentwickelte Bremsanlage mit 6-Kolben-Monobloc-Sattel (vorne) bzw. 4-Kolben-Monobloc-Sattel (hinten) und Sportbremsbelägen. Der Leistungsanstieg resultiert aus einer geänderten Motorelektronik, einem Sportluftfilter und einer modifizierten Auspuffanlage. Letztere verfügt zusätzlich über Klappen, deren Öffnungszeitpunkt man individuell programmieren kann. Wenn diese offen sind, sollte man aufgrund des ohrenbetäubenden Sounds besser nicht durch die noble Vorstadtsiedlung cruisen.
© oe24
Gewindefahrwerk und Spezialfelgen
Damit die Kurvenhatz noch mehr Spaß macht, verbaut edo ein neu abgestimmtes Gewindefahrwerk. Der Tuner verspricht jedoch, dass trotz weniger Seitenneigung der Komfort der Standardausführung erhalten bleibt. Außerdem kann das Fahrwerk durch die individuelle Verstellbarkeit von Fahrzeughöhe sowie Härte-, Zug- und Druckstufe, Federung und Dämpfung für den jeweiligen Fahrstil angepasst werden.
Für eine optimale Bodenhaftung sorgt eine spezielle Rad/Reifenkombinationen. Im neuen Felgendesign wurde der DBS mit einem 21 Racing Sportradsatz ausgestattet. Die dreiteilige Felgen mit Edelstahl-Flachaußenbett und einer Reifendimension von 255/30 ZR 21 vorne bzw. 295/ 25 ZR 21 hinten stehen dem Aston wirklich gut.
© oe24
Individualität ohne Grenzen
Individuelle Echt-Carbon-Teile, die das Design des DBS im Innenraum nachschärfen, sind fu
Bilder: (c) edo competítion