Video: Highlights der Detroit Auto Show

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Bei Audi stand natürlich die Weltpremiere des neuen A6 im Mittelpunkt.

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Die Business-Limousine soll auch in den USA für neue Verkaufsrekorde sorgen.

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Bentley zeigte den überarbeiteten, 575 PS-starken Continental GT erstmals auf amerikanischen Boden.

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BMW enthüllte das neue 6er-Cabrio.

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Dieses sieht auch mit geschlossenem Verdeck hervorragend aus.

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Buicks Verano basiert auf dem Opel Insignia und soll auch außerhalb den USA verkauft werden.

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Chrysler hatte gleich einige Weltpremieren am Start. Eine davon ist der Sonic, von dem...

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...auch gleich eine Rennversion namens "Z-Spec" gezeigt wurde.

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Der neue Chrysler 200 kommt bei uns mit Lancia-Logo auf den Markt - der Allianz mit Fiat sei dank!

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Ähnliches hat Chrysler auch mit dem neuen 300 vor. Dieser startet in Europa ebenfalls als Lancia.

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Ferrari hat mit dem 458 Italia nach wie vor ein heißes Eisen im Feuer.

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Die sportliche Focus-Version ST kommt bei uns erst 2012 auf den Markt.

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Mit dem Vertrek gab Ford zudem einen Ausblick auf den Kuga-Nachfolger.

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Dieser steht betont dynamisch auf den großen Rädern.

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Der riesige "Explorer" wurde in Detroit zum "Truck of the Year" hewählt.

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Honda gibt mit dem Civic Concept einen Ausblick auf die nahe Civic-Zukunft.

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Diese sieht auch im unschuldigen Weiß ziemlich rosig aus.

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Hyundai überraschte nicht nur mit der Crossover-Studie Curb. Noch größeres Interesse...

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...weckte die Serienversion des Veloster, die bereits ab April erhältlich sein wird.

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Vom neuen Compass erhofft sich Jeep große Erfolge. Das aktuelle Modell konnte die Erwartungen nämlich nicht erfüllen.

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Kia stellte mit dem KV7 eine coole Crossover-Studie im Stil des Soul vor.

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Mercedes führt in Detroit die facegeliftete C-Klasse erstmals der Öffentlichkeit vor.

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Ähnlich großes Interesse weckte das Brennstoffzellenfahrzeug F-Cell, das so gut wie serienfertig ist.

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Mini zeigt mit dem Paceman die Coupé-Version des Countryman. Frühest möglicher Starttermin ist 2013.

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767 PS leistet der Hybrid-Rennwagen 918 RSR von Porsche. Er soll u.a. beim 24 Stunden-Klassiker in Le Mans zum Einsatz kommen.

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Toyota erweitert die Prius-Palette. Der Prius c gibt einen Vorgeschmack auf einen kommenden Sportableger.

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Den Hybrid-Van Prius c gibt es in den USA bereits im Sommer zum Kaufen.

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VW hat für die USA einen eigenen Passat entwickelt. Er ist zwar größer als das hiesige Modell, kostet dennoch deutlich weniger.

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Im Innenraum gibt es kaum Unterschiede.

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Schmale Scheinwerfer und große Luftöffnungen lassen den Ford Vertrek grimmig in die Gegend blicken.

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Sicken und markante Kanten prägen die Seitenline der SUV-Studie. Die mächtigen Räder füllen die Radkästen nahezu komplett aus.

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Das Glasdach sorgt für einen lichtdurchfluteten, luftigen Innenraum.

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Im Cockpit geht es modern zu. Für eine Studie wirkt der Innenraum ziemlich seriennah.

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Die beiden Sportsitze sollen die Passagiere auch in schnell gefahrenen Kurven in Idealposition halten.

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Hinter den beiden Fond-Einzelsitzen bleibt noch genügend Stauraum über.

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Die Fenserflächen erinnern eher an Schießscharten. Eine Einparkhilfe ist beim Paceman Pflicht.

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Das flache Dach und die fehlenden hinteren Türen verleihem dem "Countryman"-Ableger Coupé-Charakter.

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Die ungewöhnliche Form der Rückleuchten ist den Designer hervrorragend gelungen.

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Als Antrieb vertraut der Allradler auf den bekannten 211 PS-Motor aus den John Cooper Works-Modellen.

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Ohne Dach sieht der RSR aus wie der 918 Spyder, der in Genf prästentiert wurde, und ab 2013 in Serie gebaut wird.

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Am Heck gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Hier ist das Design dem Rennsport untergeordnet.

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Der V8-Motor leistet 563 PS. In Kombination mit den beiden E-Motoren steigt diese auf 767 PS.

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Ins Cockpit gelangt man durch die Flügeltüren im Lamborghini-Style.

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Die aufwendige E-Technik wurde im 911 GTR R Hybrid bereits ausgiebig getestet.

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Breite Niere und schmale Scheinwerfer sorgen für Überholprestige.

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Dank geteilter Rückleuchten wirkt das Heck des neuen 6er Cabrio noch bulliger.

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Das Stoffverdeck ermöglicht ein elegantes, flaches Heckdesign.

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Die Motoren leisten zunächst 407 oder 320 PS. Schwächere Varianten folgen später.

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Das Verdeck öffnet in 19 und schließt in 24 Sekunden - das funktioniert auch während der Fahrt (bis 40 km/h).

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Auch geschlossen macht das große Cabrio eine gute Figur.

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Im Cockpit geht es sportlich-luxuriös zu.

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Auf Wunsch gibt es ein neuentwickeltes Head-up-Display mit Farbanzeige.

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Dunkles Nappa-Leder passt perfekt zum luxuriösen Auftritt.

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Hinten sollen selbst Erwachsene ausreichend Paltz finden.