Q5- & X3-Gegner

Video: Jaguar F-Pace im Extremtest

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Erstes SUV der Marke steht kurz vorm Start - Testphase fast abgeschlossen.

Nachdem zuletzt ein Prototyp des F-Pace im Rahmen der Tour de France einen großen Auftritt hatte, hat Jaguar nun noch einmal neue Informationen zu seinem allerersten Kompakt-SUV veröffentlicht, der auf der IAA in Frankfurt (ab 17. September) seine Weltpremiere feiert. Dabei zeigt sich, dass die Entwicklung des Gegners von Porsche Macan, Mercedes GLC, Audi Q5 und BMW X3 in der allerletzten Phase steckt.

>>>Nachlesen: Foto und Video zeigen den Jaguar F-Pace

Härtetests
Konkret haben die Briten verraten, dass sie den F-Pace durch eines der härtesten Testprogramme in der Geschichte des Unternehmens geschickt haben. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Systeme auch unter Extremverhältnissen anstandslos funktionieren. Wie hart es dabei tatsächlich zuging, zeigt folgendes Zusammenfassungsvideo, in dem der F-Pace nur noch leicht getarnt zu sehen ist:

Video zum Thema: Jaguar F-Pace im Extremtest

Unterschiedliche Terrains
Auf dem Jaguar Land Rover -Testgelände im nordschwedischen Arjeplog steigen die Temperaturen im Winter selten über -15 Grad. Stattdessen fallen sie mitunter auch mal auf bis zu -40 Grad. Insgesamt 60 Kilometer an Teststrecken standen den Entwicklern am Polarkreis zur Verfügung, um auf speziellen Handling-Kursen, Berg-und-Tal-Passagen, Geraden mit unterschiedlichen Reibbeiwerten und Offroad-Pisten den Allradantrieb, die Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) und neue Fahrhilfen wie die All-Surface Progress Control zu kalibrieren. Nach dieser Abkühlung ging es weiter nach Dubai: Hier kann das Thermometer im Schatten auf über 50 Grad ansteigen. Werden Fahrzeuge der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, sind Innenraumtemperaturen von 70 Grad keine Seltenheit. Ideale Bedingungen für extreme Hitzetests, mit denen Jaguar u.a. die Funktionstüchtigkeit der Klimaanlage und der Touchscreens des Infotainment-Systems abprüfte. Ergänzt wurden die Testfahrten durch Stop-and-Go-Fahrten im Stadtverkehr. Hier mussten die Kühlsysteme aufgrund der Kombination aus sehr hohen Außentemperaturen und niedriger Luftströmung unter Volllast arbeiten. Darüber hinaus wurde im Rahmen der F-Pace-Entwicklung auch das Befahren geschotterter Bergpässe erstmals bei einem neuen Jaguar ins Programm aufgenommen.

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Fotos vom "neuen" Jaguar XJ (2015)

Vorne stechen beim aufgefrischten XJ die adaptiven Voll-LED-Hauptscheinwerfer ins Auge. Zudem gibt es einen vergrößerten und etwas vertikaler stehenden Kühlergrill.

Hinten erhielt der Stoßfänger zum neuen Modelljahrgang einen unteren Einsatz in glänzend Schwarz und eine schlankere Chromzierleiste. Die LED-Rückleuchten und oval geformte Auspuffendstücke sind auch neu.

Im Top-Modell XJR sorgt weiterhin der 5.0 Liter V8 mit 550 PS (680 Nm, 0 – 100 in 4,6 Sek, 280 km/h, 11,1l/100km) und Heckantrieb für standesgemäßen Vortrieb.

Im schon bislang sehr hochwertigen Interieur sollen neue Materialien wie weiches Semi-Anilin-Leder oder großflächige Holzeinlagen in Eiche das Luxusambiente weiter steigern.

Zu den technischen Highlights zählen das InControl Touch Pro Infotainmentsystem mit 8 Zoll großem Touchscreen, Wi-Fi und ein High-end-Audio-System.

Die serienmäßige Achtstufenautomatik wird über den autommatisch aufahrbaren Drehknopf bedient.

Zum neuen Modelljahr hat Jaguar laut eigenen Angaben das Ausstattungs- und Qualitätsniveau über die gesamte XJ Palette angehoben.

Auf Wunsch gibt es ein Entertainmentpaket für die Rücksitzbank mit zwei hochauflösenden Bildschirmen der Größe 10,2 Zoll.

Fotos vom neuen Jaguar XF (2015)

Der große Grill, die mächtigen Lufteinlässe, die schmalen Scheinwerfer und der Powerdome auf der Motorhaube strotzen nur so vor Selbstvertrauen.

Und auch das Heck weiß mit seinen gestreckten, zweigeteilten LED-Leuchten, dem angedeuteten Diffusor und der Abrisskante im Kofferraumdeckel zu gefallen.

Dank dem langen Radstand von 2,96 Meter (plus 5,1 cm) und der etwas kürzeren Karosserie (minus 7 mm) stimmen die Proportionen. Vor allem der vordere Überhang fällt nun deutlich kürzer aus.

Da auch die technischen Voraussetzungen stimmen, dürfte der neue XF zum Herausforderer Nummer 1 der deutschen Oberklasse (BMW 5er, Audi A6 und Mercedes E-Klasse) werden.

Hinterm Lenkrad steckt ein 12,3 Zoll großes, konfigurierbares TFT-Kombiinstrument. Neben allen Fahrerassistenzsystemen bietet Jaguar auch ein Head-up-Display an.

Der 10,2 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole verfügt über die neueste Generation des InControl Touch Pro Systems, das auch eine volle Smartphone-Integration und Navi-Informationen in Echtzeit ermöglicht.

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