Nun ist der neue 963 PS-Bolide auch in Fahrt zu bewundern.
Mit dem neuen LaFerrari hatte die italienische Sportwagenschmiede einen der ganz großen Stars beim Genfer Autosalon 2013 am Start. Wie berichtet, ist der auf 499 Einheiten limitierte Supersportwagen - trotz seines Preises von über einer Million Euro (ohne Steuern) - bereits ausverkauft . Wer ein Exemplar des neuen Super-Ferraris ergattern konnte, darf sich wirklich glücklich schätzen. Dies lässt zumindest der offizielle Launch-Trailer vermuten, den Ferrari nun veröffentlicht hat. Bei YouTube sorgte der Clip, bei dem man den Boliden in voller Fahrt genießen kann (der Sound und der Grip sind unglaublich) und auch alle technischen "Spielereien" (Kers-Hybrid-System) gezeigt werden, jedenfalls für Furore. Mittlerweile wurde das Video schon über 4 Millionen Mal aufgerufen.
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Fotos vom LaFerrari
© Ferrari
Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.
© AP/Laurent Cipriani
Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...
© AP/Laurent Cipriani
...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.
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Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.
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Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.
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Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...
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...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.
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Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.
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Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.
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Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...
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...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.
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Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.
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Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.
© EPA
Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.
Die Gegner des Traumboliden
Porsche 918 Sypder
Hybrid mit 887 PS
© Porsche AG
Optisch erinnert der 918 Spyder an seinen Vorgänger Carrera GT. Bei der Front schimmert aber auch das Design des aktullen Cayman etwas durch.
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Die breite Kehrseite sorgt für den passenden Abgang. Highlight ist die im oberen Heck mündende Sportabgasanlage.
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Das Cockpit ist in zwei Bereiche unterteilt: Einerseits sind die zum Fahren wesentlichen Bedienelemente rund um das Multifunktionslenkrad gruppiert. Andererseits ist der Infotainment-Block in der hochgezogenen Mittelkonsole untergebracht.
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Im Zusammenspiel mit den beiden Elektromotoren (maximal 285 PS) ergibt sich eine Systemleistung von 880 PS. So gerüstet knackt der Hybrid-Sportler die 100 km/h-Marke in 2,8 Sekunden.
McLaren P1
Hybrid mit 916 PS
© McLaren Automotive
Sportwagen-Design in Vollendung. Der P1 wirkt wie aus einem Guss. Die Entwickler schafften es den Boliden...
© McLaren Automotive
...ohne störende Spoiler auf die Straße zu bringen. Lediglich bei höherem Tempo fährt ein variabler Heckflügel aus.
© McLaren Automotive
Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...
© McLaren Automotive
...steuert über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zusätzliche 179 PS und 260 Nm bei. Laut McLaren beträgt die Systemleistung 916 PS und 900 Nm.
© McLaren Automotive
Der Einstieg ins Cockpit gelingt über weit aufschwingende Flügeltüren.
© McLaren Automotive
Innen gibt es zwar Klimaanlage, Navi- und Sound-System. Ansonsten geht es aber spartanisch zu. Kein Wunder, der P1 muss leicht bleiben.
© McLaren Automotive
Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.