An dem 700 PS starken Aventador entstand ein beträchtlicher Sachschaden.
Mit einem weißen Aventador fällt man selbst im Fürstentum Monaco auf. Dies wurde nun einem Fahrer des aktuellen Lamborghini -Flaggschiffs zum Verhängnis. Denn ein Tourist filmte mit, wie der Pilot seinen Supersportwagen einparken wollte. Leider lief das Manöver alles andere als glatt.
Unerwarteter Satz nach vorne
Der Aventador ist aufgrund seiner aerodynamischen Form extrem unübersichtlich. Da ist es selbst trotz Rückfahrkamera nicht gerade leicht, das Auto auf Anhieb einzuparken. Deshalb musste der Fahrer mehrmals rangieren. Dabei machte der700 PS starke Luxusbolide plötzlich einen Sprung nach vorne. Genau in diesem Moment fuhr jedoch eine Frau in einem weißen Toyota RAV 4 vorbei. Extremes Pech: Der Lamborghini touchierte mit der Front genau die Felge des Kompakt-SUV – also einen der härtesten Punkte. Dies blieb natürlich nicht ohne Folge. Beim Aventador wurde die Frontschürze stark in Mitleidenschaft gezogen. Da diese aus Carbon bzw. Kohlefaser-Verbundstoff gefertigt ist, fällt der Sachschaden natürlich beträchtlich aus.
Glück im Unglück
Insgesamt ging der Unfall jedoch glimpflich aus. Verletzt wurde nämlich niemand und der RAV 4 überstand die ungewollte „Attacke“ nahezu unbeschadet. Und der Fahrer des Aventador ist entweder gut versichert, oder wird sich die Reparatur auch so locker leisten können.
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Fotos vom brandneuen Huracan
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Der neue Huracán führt die Designsprache des Gallardo in eine neue Dimension. Der Sportwagen ist betont klar und puristisch gezeichnet.
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Die aggressiv gezeichneten Hauptscheinwerfer setzen auf moderne Voll-LED-Technik. Die großen Lufteinlässe versorgen die Kühler und die Bremsen mit Frischluft.
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Die Silhouette wurde mithilfe von nur einer Linie kreiert, die sich von der Front über den Fahrgastraum hin zum Heck des Fahrzeugs zieht.
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Am knackigen Heck setzen die schmalen Leuchten, der große Diffusor und die mächtigen Endrohre Akzente.
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Beim Motor setzen die Italiener auf ein neues V10-Triebwerk, das aus 5,2 Liter Hubraum 610 PS (bei 8.250 U/min) und ein maximales Drehmoment von 560 Nm (bei 6.500 U/min) liefert.
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Die Höchstgeschwindigkeit von mehr als 325 km/h und die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden, auf 200 km/h in 9,9 Sekunden sind eine klare Ansage an die Konkurrenz.
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Das Interieur wird von einem 12,3 Zoll großen TFT-Display dominiert, das dem Fahrer alle notwendigen Informationen liefert - vom Drehzahlmesser über die Navigationskarte bis hin zu den Infotainment Funktionen.
Fotos vom Egoista
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Designt wurde der Egoista vom VW-Konzerndesignchef Walter de Silva persönlich. Er verpasste dem "UFO auf Rädern" eine dreigeteilte Front, wobei im mittleren Teil das einsitzige Cockpit untergebracht ist.
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Die zerklüftete Seitenansicht macht deutlich, wie viele Gedanken sich de Silva über die Aerodynamik und die nötige Luftzufuhr gemacht hat.
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Den passenden Abschluss liefert das brachiale Heck mit seinen LED-Leuchten und den mächtigen Endrohren.
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Das Cockpit wurde in Anlehnung an die Kommandozentrale eines Apache-Kampfhubschraubers designt.
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Der Rennsitz verfügt natürlich über einen Vierpunktgurt. Die Instrumente selbst sind auf das Nötigste reduziert.
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Damit der 5,2-Liter-V10-Mittelmotor mit 600 PS nicht zu viel Gewicht bewegen muss, besteht die gesamte Karosserie aus Kohlefaserlaminat.
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Hinten gibt es zwei horizontale Flaps, die sich zur Steigerung der Fahrzeugstabilität bei hoher Geschwindigkeit automatisch aktivieren.
Fotos vom Aventador Roadster
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Optisch ist der offenen Zweisitzer sofort als Aventador zu erkennen. Die radikal...
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...wurde eins zu eins vom Coupé übernommen.
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Mit aufgesetztem Dach fallen die Unterschiede selbst in der Seitenansicht marginal aus.
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Hinten gibt es die größten Neuerungen. Zwar stammen Leuchten und Diffusor ebenfalls vom geschlossenen Bruder, dennoch musste die Grundform deutlich geändert werden.
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Die Motorabdeckung verläuft flacher und verfügt über zwei markante Luftein- bzw. -auslässe.
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Zusätzlich wird der Roadster mit neuen Felgen („Dione“) im Format 20 Zoll vorne und 21 Zoll hinten angeboten, die ein besonders aggressiver Look auszeichnet.
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Die wichtigste Neuheit beim Roadster ist jedoch das zweiteilige, komplett aus Karbonfaser gefertigte Hardtop.
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Jedes Dachteil wiegt weniger als 6 kg. Die beiden Elemente des Hardtops sind abnehmbar und lassen sich mit wenigen Handgriffen im Gepäckfach verstauen.
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Als Antrieb kommt auch beim Roadster das exakt 700 PS starke 6,5 Liter-V12-Kraftwerk zum Einsatz. Kein Wunder, dass der offene Lambo rekordverdächtige Fahrleistungen bietet.
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Er katapultiert sich von 0 auf 100 km/h in glatten 3 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h.
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Die immense Power wird über das Independent-Shifting-Rod Getriebe (ISR) mit 7 Gängen an alle vier Räder weitergeleitet.
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Im Innenraum geht es sportlich kühl zu. Dennoch wird auch viel Luxus geboten.