Vorab erwischt

Video zeigt neue S-Klasse fast ungetarnt

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Kommendes Flaggschiff soll wieder das beste Auto der Welt werden.

An diesem Mittwoch (15. Mai) enthüllt Mercedes die neue S-Klasse (interner Code: W222) von der in den letzten Wochen immer wieder offizielle Informationen veröffentlicht wurden. Die Präsentation des Marken-Flaggschiffs ist stets etwas ganz Besonderes. Kein Wunder, denn bisher war es immer so, dass eine neue S-Klasse im Automobilbau stets Maßstäbe setzte und dies soll auch dieses Mal nicht anders werden. Die neuen Hightech-Features wandern dann nach und nach in untere Autosegmente, wovon dann nach einigen Jahren alle Autokäufer profitieren. Dabei stehen einmal mehr die neuen Sicherheits- und Komfort-Features im Mittelpunkt. Über diese hat der Autobauer schon einiges verraten (siehe Absätze unter dem Video), nur beim Design gab es bis zuletzt Zurückhaltung. Doch dies hat sich nun - unfreiwillig - geändert.

Video zeigt neues Design
Im Internet wurde nämlich ein Video hochgeladen, das die neue S-Klasse bei letzten Abstimmungsfahrten zeigt. Und dabei fällt auf, dass die Luxus-Limousine fast nicht mehr getarnt ist. So lässt sich gut erkennen, welche Design-Linie das neue Flaggschiff verfolgt. Die Front ähnelt jener der jüngst überarbeiteten E-Klasse . Bei der S-Klasse wird der Mercedes-Stern jedoch stets auf der Motorhaube thronen. Eine Version, bei der das legendäre Logo in den großen Kühlergrill rutscht, wird es beim Top-Modell nicht geben. Hinzu kommt eine langgestreckte Seitenlinie. In Zukunft soll es nicht zwei unterschiedlich lange Versionen, sondern gleich vier Varianten geben. Die neue S-Klasse soll nämlich auch den glücklosen Maybach ersetzen und so gegen Bentley und Rolls Royce antreten. Das Heck haben die Designer deutlich dynamischer als beim aktuellen Modell gestaltet. Die Rückleuchten und die Form des Kofferraumdeckels erinnern an den CLA . Insgesamt wirkt die neue S-Klasse zwar klassisch, tritt gleichzeitig aber auch etwas sportlicher auf. So will Mercedes bisherige Kunden an der Stange halten und gleichzeitig neue Käufer, die bisher eher zum Audi A8 oder BMW 7er griffen, für sich gewinnen.


Folgende Infos hat Daimler bereits offiziell verraten:

Sicherheit hoch drei
Vor zehn Jahren begann in der S-Klasse mit „Pre Safe“ quasi eine neue Ära der Fahrzeugsicherheit: Erstmals konnte die Technik einen drohenden Unfall im Voraus erkennen und Fahrzeug und Passagiere auf eine mögliche Kollision vorbereiten. Aktive und Passive Sicherheitstechnik arbeiteten erstmals synergetisch zusammen. Die künftige S-Klasse wird dieser Vorreiterrolle abermals gerecht, wie ein Ausblick auf ihre innovativen Sicherheits-, Assistenz- und Lichtsysteme zeigt. „Intelligente Assistenzsysteme der Zukunft analysieren komplexe Situationen und erkennen dank verbesserter Umfeldsensorik Gefahrenpotenzial im Straßenverkehr noch besser als heute“, erläutert Prof. Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter der Fahrzeug-Entwicklung. „Bildlich gesprochen: Die nächste S-Klasse hat nicht mehr nur vorne Augen, sondern einen 360-Grad-Rundumblick.“ Entscheidend ist die Vernetzung aller Systeme – „Sensor-Fusion“ nennen dies die Sicherheitsexperten. Ziel ist Rundumschutz nicht nur für die Insassen eines Mercedes-Modells, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Video zeigt neue S-Klasse fast ungetarnt
© Daimler

Offizielles Foto: Im Cockpit gibt es zwei riesige Displays, die den Fahrer mit allen Infos versorgen. Außerdem wird es u.a. Massagesitze, beheizte Armauflagen in den Türen sowie unzählige Luxus-Extras geben.

Neue Systeme zur Unfallvermeidung
Das Potenzial der neuen Systeme, Unfälle zu vermeiden oder Unfallfolgen zu mindern, sei groß, so Weber. Dabei verweist er beispielhaft auf das neue Assistenzsystem "BAS Plus" mit Kreuzungs-Assistent. Nach den Berechnungen der Unfallforschung auf Basis der GIDAS-Daten (German In-Depth Accident Study) lassen sich damit 27 Prozent aller Kreuzungsunfälle mit Personenschaden vermindern oder vermeiden.

Hier ein Überblick über die neuen und in ihren Funktionen wesentlich erweiterten Assistenzsysteme:

  • Die Distronic Plus mit Lenk-Assistent soll den Fahrer bei der Spurführung entlasten und beherrscht automatisches Staufolgefahren.
  • Der Bremsassistent BAS Plus mit Kreuzungs-Assistent kann erstmals auch Querverkehr und Fußgänger erkennen und die Bremsleistung des Fahrers verstärken.
  • Die Pre Safe Bremse kann Fußgänger erkennen und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h die Kollision durch eine autonome Bremsung vermeiden.
  • Pre Safe PLUS kann eine drohende Heckkollision erkennen. Dann löst das System Insassenschutzmaßnahmen aus und kann das stehende Fahrzeug bei einer Heckkollision festbremsen. So können Sekundärunfälle vermieden werden.
  • Bei Pre Safe Impuls bewegt der Sicherheitsgurt Fahrer und Beifahrer in einer frühen Crashphase noch vor dem Anstieg der aufprallbedingten Insassenverzögerung entgegen der Aufprallrichtung. Dadurch können
    das Verletzungsrisiko und die Verletzungsschwere bei Frontalcrashs reduziert werden.
  • Der Aktive Spurhalte-Assistent kann Gegenverkehr und eine belegte Nachbarspur erkennen und unbeabsichtigtes Spurverlassen durch einseitige Bremsung verhindern.
  • Der Adaptive Fernlicht-Assistent Plus ermöglicht blendfreies Dauerfernlicht durch Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel.
  • Der Nachtsicht-Assistent Plus kann bei Gefahr durch Fußgänger oder Tiere in unbeleuchteter Umgebung vor dem Fahrzeug durch automatische Umschaltung von Tachoanzeige auf ein brillantes Nachtsichtbild und Markierung der Gefahrenquellen warnen. Erkannte Fußgänger können darüber hinaus mit einer Spotlight Funktion angeblinkt werden.
  • Attention Assist kann in einem erweiterten Geschwindigkeits­bereich vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnen, den Fahrer über seinen Ermüdungszustand und die Fahrtdauer seit der letzten Pause informieren und bietet eine einstellbare Empfindlichkeitsstufe.

Video zeigt neue S-Klasse fast ungetarnt
© Daimler AG

So sieht der hochmoderne Fahrsimulator aus.

Testfahrten und Simulator
Entwickelt und abgestimmt haben die Sicherheitsexperten die neuen Sicherheitssysteme auf unzähligen Testfahrten, haben Wirksamkeit und Akzeptanz aber auch mit Probandenversuchen im eigenen „Moving Base“-Simulator erprobt. Mit seiner 360-Grad-Leinwand, dem schnellen elektrischen Antrieb sowie der zwölf Meter langen Schiene für Bewegungen in Quer- oder Längsrichtung gehört dieser zu den leistungsfähigsten Simulatoren in der Automobilindustrie (wir berichteten).

Gurt-Airbags und LED-Licht
Bei der S-Klasse sind künftig in den Gurten der hinteren Sitze Airbags verbaut. Dadurch soll das Verletzungsrisiko reduziert werden. Beim Licht soll die neue S-Klasse ebenso ihrer Vorreiterrolle gerecht werden. Als weltweit erstes Fahrzeug kommt sie serienmäßig ganz ohne Glühlampen aus. Das Fahrzeug verfügt nur mehr über LED-Lichter (Scheinwerfer, Rückleuchten, Innenraumbeleuchtung, etc.). Als Gründe für diese Lösung werden die lange Lebensdauer und die tageslichtähnliche Farbtemperatur der Scheinwerfer genannt. Darüber hinaus ist den Ingenieuren laut Weber jetzt ein Sprung bei der Energieeffizienz gelungen. Gegenüber konventionellen Scheinwerfern konnte der Stromverbrauch auf ein Viertel reduziert werden.

Eine Weltpremiere stellt auch die so genannte „Mehrpegelfunktionalität“ dar: Rücksichtsvoll gegenüber nachfolgenden Verkehrsteilnehmern wird das Bremslicht bei Nacht oder beim Warten an einer roten Ampel zurückgeregelt.

Weitere Innovationen
Welche Neuheiten die kommende S-Klasse noch bietet, werden wir im nächsten Jahr erfahren. So soll das Auto über ein Kamera- und Sensorsystem namens "Magic Ride Control" verfügen, dass die Fahrspur im Voraus abtastet und analysiert. Wird eine Unebenheit entdeckt, passt sich das Fahrwerk so an, dass diese möglichst gut weggefiltert wird. Alle Neuerungen werden auch im neuen S-Coupé , das für 2014 geplant ist, Einzug halten.

Konkurrenten
In den kommenden Jahren werden Audi mit dem nächsten A8, BMW mit dem 7er und Lexus mit dem LS nachziehen, und dann wiederum weitere Innovationen bringen. Dadurch schaukeln sich die Ingenieure immer wieder zu neuen Bestleistungen hoch. Am Ende profitieren die Kunden.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom E 63 AMG

Fotos vom "neuen" Mercedes E63 AMG

Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist.

Hinten stechen die seitlichen Luftauslassöffnungen ebenso ins Auge wie die verchromten Doppel-Endrohre und der schwarze Diffusoreinsatz.

Neben der Limousine, gibt es den E63 AMG...

...auch als praktischen Kombi. Beim Lademeister ist der....

....Allradantrieb 4Matic wie bei den S-Modellen serienmäßig mit an Bord.

Unter der martialisch geformten Haube schlummert der bekannte 5,5-Liter-V8-Biturbomotor. Dieser bringt es in der Standardausführung auf 557 PS und 720 Nm und beim S-Modell auf 585 PS und 800 Nm.

Innen gibt es Luxus in Hülle und Fülle. Edle Materialien, viel Chrom, Carbon und Leder sorgen für ein Wohlfühlambiente.

Auf Wunsch gibt es auch für die AMG-Versionen alle neuen Assistenzsysteme, die ins Facelift-Modell der E-Klasse Einzug gehalten haben.

Beim S-Modell ist der Tacho mit einem eigenständigen Logo verziert.

Fotos vom CLA 45 AMG

Fotos vom Mercedes CLA 45 AMG

AMG-typische Elemente wie der „Twin blade“-Kühlergrill und die Querstrebe in der modifizierten Frontschürze - beides in titangrau matt lackiert – sorgen für Überholprestige.

Als seitlicher Blickfang dienen die Seitenschwellerverkleidungen und die Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design.

Die spezielle Heckschürze verfügt nicht nur über angedeutete seitliche Luftaustrittsöffnungen, sondern auch über einen Diffusoreinsatz.

Innen wird der sportliche Anspruch durch Sportsitze in Ledernachbildung mit roten Kontrastziernähten,....

...rote Sicherheitsgurte, das Multifunktions-Sportlenkrad mit Schaltpaddles, die AMG „Drive Unit“ und beleuchteten Einstiegsschienen unterstrichen.

Die Instrumententafel in Aluminium und die fünf runden Lüftungsdüsen passen ebenfalls gut ins Bild. Genau wie das eigene AMG Kombiinstrument mit zentralem Farbdisplay, AMG Hauptmenü und dem Racetimer.

Zwei verchromte Doppelendrohre und die markanten Heckleuchten in LED-Technik runden das stimmige Gesamtbild ab.

Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen.

Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Abgasanlage, ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will.

Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die um 10 Millimeter abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage.

Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.

Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 steigt von571 PS auf jetzt 631 PS.

So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt.

Dank Leichtbauweise bringt die Power-Version nur 1550 Kilo auf die Waage.

Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort.

Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist.

Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt.

Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und meterweise verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab.

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Fotos vom "neuen" Mercedes E63 AMG

Das Vieraugengesicht ist auch beim High-Performance-Modell endgültig Geschichte. Optisch sind die AMG-Modelle durch eine neu gestaltete Frontschürze zu erkennen, dessen Kernstück das so genannte "A-Wing" ist.

Hinten stechen die seitlichen Luftauslassöffnungen ebenso ins Auge wie die verchromten Doppel-Endrohre und der schwarze Diffusoreinsatz.

Neben der Limousine, gibt es den E63 AMG...

...auch als praktischen Kombi. Beim Lademeister ist der....

....Allradantrieb 4Matic wie bei den S-Modellen serienmäßig mit an Bord.

Unter der martialisch geformten Haube schlummert der bekannte 5,5-Liter-V8-Biturbomotor. Dieser bringt es in der Standardausführung auf 557 PS und 720 Nm und beim S-Modell auf 585 PS und 800 Nm.

Innen gibt es Luxus in Hülle und Fülle. Edle Materialien, viel Chrom, Carbon und Leder sorgen für ein Wohlfühlambiente.

Auf Wunsch gibt es auch für die AMG-Versionen alle neuen Assistenzsysteme, die ins Facelift-Modell der E-Klasse Einzug gehalten haben.

Beim S-Modell ist der Tacho mit einem eigenständigen Logo verziert.

Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen.

Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Abgasanlage, ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will.

Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die um 10 Millimeter abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage.

Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.

Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 steigt von571 PS auf jetzt 631 PS.

So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt.

Dank Leichtbauweise bringt die Power-Version nur 1550 Kilo auf die Waage.

Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort.

Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist.

Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt.

Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und meterweise verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab.

Fotos vom Mercedes Ener-G-Force

Äußerlich ist die Studie ein absoluter Hammer. Wenn die neue G-Klasse nur ansatzweise so martialisch aussehen sollte, dürften die Kunden Schlange stehen.

So wirkt das Auto trotz seiner üppigen Dimensionen und den vielen Kanten wie aus einem Guss.

Vorne gibt es einen mächtigen Grill, in dem ein großer Mercedes-Stern um Aufmerksamkeit kämpft. Schmale LED-Scheinwerfer sorgen für einen grimmigen Blick.

Seitlich fallen die hohe Gürtellinie, die extrem schmalen - wie bei der G-Klasse - dreigeteilten Fensterflächen und die mächtigen 20 Zöller auf.

Das Heck fällt extrem kantig aus. Lediglich der weit ausgestellte Radkasten verfügt über eine markante Rundung. Die flachen Leuchten sind ein echter Blickfänger.

Das aufgesetzte Dach (inklusive Dachträger) erinnert ebenfalls an die aktuelle G-Klasse. Vier große Zusatzschweinwerfer sorgen in der Dunkelheit für perfekte Sichtverhältnisse.

Laut Mercedes hat die Studie eine Reichweite von rund 800 Kilometern. Vier Radnabenmotoren sorgen für Vortriebskraft. Im hinteren Teil des Dachs befinden sich....

...Tanks mit recyceltem Wasser. Dieses fließt in den sogenannten "Hydro-Tech Converter", der das Wasser in Wasserstoff umwandelt. Dieser treibt wiederum die Brennstoffzellen an, die den Wasserstoff in Strom umwandeln.

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