Größte heimische Automesse im Zeichen boomender Pkw-Neuzulassungen.
"Alles Auto" heißt es wieder vom 11. bis 14. Jänner auf der Vienna Autoshow 2018 am Wiener Messegelände. Wie angekündigt, wird Österreichs größte Automesse aufgrund zahlreicher Premieren wieder ein absolutes Highlight ( alle Infos können Sie hier nachlesen ). Am Tag davor präsentiert der Autohandel die Zulassungszahlen für 2017 - und diese dürften den Verkäufern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Zumindest bis November wurden 327.669 Pkw neu zum Verkehr zugelassen , um 7,8 Prozent mehr als 2016. Alleine im November betrug das Plus 16 Prozent.
Deutliche Zuwächse gab es bei den Benzinern, die im Zeitraum Jänner bis November um 24 Prozent auf 152.111 Stück zulegten, während es bei den Diesel-Pkw einen Rückgang um 6,2 Prozent auf 162.533 Fahrzeuge gab (in Deutschland sank der Dieselanteil auf den niedrigsten Stand seit 2009). Kräftig zugelegt haben österreichweit E-Autos (plus 37,5 Prozent auf 4.955 Stück) - der Anteil am Gesamtmarkt lag aber nur bei 1,5, Prozent.
>>>Nachlesen: Vienna Autoshow 2018 mit vielen Premieren
Keine Jubelstimmung bei den Händlern
Trotz der guten Zahlen gibt es für Autohersteller und -händler aber keinen Grund zum Jubeln - zumindest legt dies eine Umfrage unter 1.000 Führungskräften in der Autobranche nahe, die vergangene Woche veröffentlicht wurde. Mehr als die Hälfte der Befragten erwartet, dass die Zahl der Autohändler bis 2025 um bis zu 50 Prozent sinken wird . Drei Viertel gehen davon aus, dass der Anteil der in Westeuropa produzierten Autos von derzeit 16 Prozent bis 2030 auf unter 5 Prozent sinken wird.
Autohändler müssen sich demnach künftig auf große Gebrauchtwagen-Stützpunkte und Servicestandorte konzentrieren, wenn sie am Markt überleben wollen. Die Verwertung der Fahrzeug- und Fahrerdaten werde in Zukunft den Hauptbestandteil des Geschäftsmodells der Autobranche ausmachen, wird erwartet. An Wichtigkeit gewinnen dürfte Car-Sharing, dominierendes Thema werde die Elektromobilität.
>>>Nachlesen: Die meistverkauften Autos in Österreich
Zeichen stehen auf E-Mobilität
Wohin hier die Reise geht, zeigt Norwegen: 2017 waren in dem skandinavischen Land mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen Elektro- oder Hybridautos . Während Fahrer von Wagen mit Verbrennungsmotoren mit deftigen Abgaben belegt werden, sind Elektroautos nahezu komplett von Steuern befreit. Wer am Steuer eines Elektrowagens sitzt, profitiert zudem von weiteren Begünstigungen wie der kostenlosen Nutzung von Mautstraßen, Fähren, Parkplätzen oder der Erlaubnis zum Fahren auf Busspuren. Bis 2025 will das Land keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen.
Den Autoherstellern drohen wegen der Verletzung der EU-Klimaziele Milliardenstrafen. Schuld sei der hohe CO2-Ausstoß aufgrund des Booms bei SUV. Mit Toyota, Volvo, Renault-Nissan und Jaguar Land Rover würden derzeit lediglich vier Autohersteller 2021 den erforderlichen CO2-Grenzwert in der EU schaffen. Zuletzt gab der "Auto-Papst" Dudenhöffer hier jedoch Entwarnung .
>>>Nachlesen: Alle Neuerungen für Autofahrer 2018
Diesel im Rückwärtsgang
Neben dem SUV-Boom schlägt sich auch der Rückgang bei Dieselfahrzeugen negativ in der CO2-Bilanz nieder. Die Händler bzw. die Hersteller locken mit "Öko-Rabatte" wenn alte Dieselfahrzeuge zurück gegeben werden - wobei hier das Umweltproblem zu einem erheblichen Teil nur verlagert wird. Lediglich rund die Hälfte der alten Dieselfahrzeuge in Deutschland wird im Rahmen der Umweltprämie verschrottet. Das berichtet die "Automobilwoche" unter Berufung auf eine Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand (DAT).
Viele Händler wollen die Fahrzeuge mit einem gewissen Restwert nicht entsorgen und verkaufen sie über Partner nach Osteuropa und Afrika. "Wir verschrotten kein einziges Fahrzeug", sagte Frank Perez Junior, Vertriebsleiter der Mehrmarken-Automobilgruppe Dirkes in Köln der Branchenzeitung. "Diese Autos haben einen Marktpreis, den wir auch realisieren wollen", meinte er. Die Nachfrage in Afrika sei gewachsen.
>>>Nachlesen: Diesel-Zulassungen in Österreich sinken
Drei Messen, ein Ticket
Auf der Vienna Autoshow werden 40 Marken und 400 Modelle - davon eine Welt-, eine Europa- und mehr als 30 Österreich-Premieren - vorgestellt. Parallel dazu findet die Ferien-Messe mit mehr als 800 Ausstellern aus 80 Ländern samt Genusswelt mit kulinarischen Leckereien und der Bike Village Vienna mit Neuheiten aus der Fahrradwelt statt. Alle Messen können mit einem gemeinsamen Ticket besucht werden. Die Autoshow ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, alle anderen Messen jeweils von 10 bis 18 Uhr. Im Vorjahr wurden knapp 150.000 Besucher gezählt.
Der Hallenplan zeigt, wo die vertretenen Marken zu finden sind:
Online-Tickets sind unter www.viennaautoshow.at/ticket erhältlich. Die VAS wird von der Reed Exhibitions Wien gemeinsam mit dem Verband der Österreichischen Automobilimporteure veranstaltet.
>>>Nachlesen: Vienna Autoshow 2017 war voller Erfolg
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...dürfte aber die Studie GT Concept sein, die einen Ausblick auf einen möglichen GT-Nachfolger gibt. Zudem zeigt...
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...Opel den neuen Vivaro Camping.
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Bei Renault feiert der neue Grand Scénic seine Österreich-Premiere. Er steht wie sein kürzerer Bruder serienmäßig auf 20 Zoll Rädern.
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Das meistverkaufte E-Auto Europas, der ZOE, bietet dank neuer Batterie nun bis zu 400 km Reichweite. Und...
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...auch der neue Koleos ist in Wien zu sehen. Dieser teilt sich die Plattform mit dem Nissan X-Trail und ist oberhalb des Kadjar angesiedelt.
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Renault-Tochter Dacia zeigt unter anderem den überarbeiteten Sandero (hier als Stepway) sowie...
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...den Duster mit Doppelkupplungsgetriebe EDC.
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Hyundai zeigt unter anderem den überarbeiteten i10. Wichtigstes Modell...
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...ist jedoch der brandneue i30. Der kompakte Koreaner will Golf, Astra und Co...
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...mit modernster Ausstattung und...
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...klassischem Design angreifen. Weiters zählen auch der...
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...Ioniq Hybrid und der...
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...Ioniq Elektro zu den Highlights am Hyundai-Stand.
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Kia will mit dem Optima Kombi auch bei Fuhrparkbetreibern punkten. Der...
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...Niro Hybrid leistet 141 PS und setzt auf ein Doppelkupplungsgetriebe.
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...der Outlander (hier als Plug-in-Hybrid) mit einem verfeinerten Innenraum auf.
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Bei Honda feiert der völlig neue Civic seine Österreich-Premiere. Der kompakte Japaner kann seit wenigen Tagen bestellt werden. Absolutes...
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...Highlight am Honda-Stand ist jedoch der neue NSX. Der Hybrid-Supersportwagen leistet dank drei E-Motoren und einem V6 stolze 573 PS.
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Citroen will mit dem neuen C3 im Kleinwagensegment ein Zeichen setzen. Das coole Design macht ihn zum absoluten Hingucker.
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Mit dem neuen Spacetourer greifen die Franzosen den VW Multivan an.
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Edel-Tochter DS zeigt das jüngst überarbeitete DS3 Cabrio. Zudem gibt es von...
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...Modellen wie dem DS4 (hier als Crossback) nun eine spezielle Performance-Line.
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Peugeot hat nicht nur den 3008 vom Van zum SUV transformiert, sondern auch...
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...den größeren 5008. Beide setzen auf die zweite...
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...Generation des i-Cockpits, das nun voll digitalisiert ist.
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Ford rollt den überarbeiteten Kuga ins Rampenlicht. Zudem feiert der...
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...besonders luxuriöse Edge Vignale seine Österreich-Premiere.
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Beim neuen Mini Countryman handelt es sich um eine Europa-Premiere. Das SUV ist auf 4,30 Meter gewachsen und kommt erstmals auch als Plug-in-Hybrid.
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Das Cockpit ist nun endlich so hochwertig, wie man es sich von einer hochpreisigen Marke wünscht. Beim...
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...neuen Clubman John Cooper Works werden die 231 PS serienmäßig an einen Allradantrieb weitergeleitet.
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Mini-Mutter BMW zeigt den überarbeiteten i3 mit längerer Reichweite. Im Normzyklus kommt der Stromer nun 300 km weit. Im...
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...Mittelpunkt steht jedoch eindeutig die neue 5er-Generation. Diese konnte in unserem...
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...Fahrbericht auf ganzer Linie überzeugen und steht ab Februar beim Händler.
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Mit dem 370 PS starken M2 Coupé im M-Look wird die Marke ihrem sportlichen Anspruch gerecht.
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Volvo und Audi haben es vorgemacht, nun setzt Mercedes bei der E-Klasse All Terrain ebenfalls auf einen Outdoor-Look. Dank Allrad und Luftfederung eignet sich der Edel-Kombi sogar für leichtes Gelände.
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Ganz anders geht es beim neuen AMG GT C Roadster zu. Dieser leistet 557 PS und...
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...rennt auch mit offenem Dach über 300 km/h.
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Die AMG-Version der G-Klasse sieht nicht nur brachial aus, sie leistet auch über 600 PS und kostet über 250.000 Euro.
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Deutlich umweltfreundlicher ist da der neue Elektro-Smart, der im Herbst als Cabrio, Coupé und ForFour in den Handel kommt.
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Mit dem Smart Brabus will die Daimler-Tochter sportliche Städter ansprechen. 109 PS und Heckantrieb sind jedenfalls ein Argument.
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Land Rover feiert die Österreich-Premiere des neuen Discovery. Dieser ist nun deutlich luxuriöser, hat bei der Geländegängikeit aber noch einmal zugelegt.
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Käufer des Jaguar F-Pace dürfte man eher selten abseits befestigter Straßen antreffen. Das erste SUV der Marke hat Jaguar aber einen enormen Absatzboom verschafft.
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Maserati will mit dem Levante Ähnliches schaffen. Die Optik und die Technik sind jedenfalls top.
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Nissan zeigt erstmals den völlig neuen Micra. Dieser wurde in Europa für Europa entwickelt. Motoren mit 90 PS sind zum Start verfügbar.
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Luxus-Tochter Infiniti greift mit dem Q60 Audi A5, Mercedes C-Klasse Coupé und BMW 4er Coupé an.
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Einen so mutig gezeichneten Toyota haben wir lange nicht gesehen. Der neue C-HR ist entweder...
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...mit einem 1,2l-Turbobenziner oder dem Hybrid-Antrieb des Prius' zu haben. Apropos...
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...Prius: Von dem feiert die neue Plug-in-Version in Wien ihre Österreich-Premiere.
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Nobel-Tochter Lexus stellt den überarbeiten IS vor und trumpft zudem...
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...mit dem neuen Luxus-Coupé LC auf.
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Suzuki sagt mit dem nur 3,70 Meter langen Ignis dem Fiat Panda 4x4 den Kampf an. Der Japaner verfügt über die deutlich modernere Technik. Den...
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...überarbeiteten SX-4 gibt es seit wenigen Wochen zu kaufen. Das neue Gesicht mit dem großen Grill steht ihm äußerst gut.
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Fiat rückt die Tipo-Reihe in den Vordergrund. Seitdem der kompakte Italiener auch als Hatchback und Kombi zu haben ist, gehen die Verkaufszahlen rasant nach oben.
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Mit dem Fullback hat Fiat seit kurzem auch einen Pick-up am Start.
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Die sportliche Tochter Abarth zeigt mit dem Abarth 124 Spider einen 170 PS starken Roadster mit Heckantrieb und japanischen Genen (Mazda MX-5 ist der Plattformspender).
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Alfa bringt die Giulia auch mit Allradantrieb an den Start. Als Veloce hat sie es auf die quattro-, xDrive- und 4Matic-Konkurrenz abgesehen.
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Der 4C Spider ist nach wie vor eine Augenweide. Und dank Carbon-Karosserie und 241 PS ist er auch richtig schnell.
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Jeep geht mit dem überarbeiteten Grand Cherokee bei den großen SUVs auf Kundenfang. Für Offroad-Fans...
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...hat die Marke den Wrangler Rubicon am Start.
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Der Bentley Bentayga ist mit seinem 608 PS starken 12-Zylinder nach wie vor das schnellste SUV der Welt (knapp über 300 km/h).
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Porsche-Fans kommen mit aktuellen Modellen wie der 718er-Reihe, dem neuen Panamera oder...
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...den zahlreichen 911-Varianten auf ihre Kosten.
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Lamborghini zeigt den 610 PS starken Huracán Spider, der auch mit offenem Verdeck über 300 km/h schafft.
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Die Sportwagen-Krönung liefert jedoch Bugatti mit dem Chiron. 1.500 PS aus 16-Zylindern sorgen für einen...
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...Top-Speed von über 400 km/h. Leider kostet das Hypercar 2,5 Millionen Euro - ohne Steuern!
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Da wirkt der neue Aston Martin DB11 mit seinen rund 300.000 Euro schon fast wie ein Schnäppchen. Etwas...
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...mehr müssen Käufer des Rolls Royce Dawn "Inspired by Fashion" auf den Tisch legen.
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Tesla hat mit dem Model X das schnellste Elektro-SUV der Welt am Start. Rund 700 PS beschleunigen den 2,5-Tonner in unter drei Sekunden auf Tempo 100.
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Für "Zurück in die Zukunft"-Fans wartet gleich beim Eingang ein DeLorean. Außen sieht er noch immer ziemlich cool aus,....
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...innen sind ihm die Jahre aber deutlich anzumerken.