Ab 1. Februar 2013 gilt nur noch das neue, himbeerfarbene "Mautpickerl".
Ab diesem Freitag, den 1. Februar, ist es wieder soweit: Die petrolfarbene Vignette aus dem Vorjahr verliert ihre Gültigkeit und die neue Vignette (Himbeer) muss an der Windschutzscheibe aufgeklebt sein.
Tipps damit die Vignette auch hält
Die Vignette 2013 sollte jedoch keinesfalls bei Minustemperaturen aufgeklebt werden. Denn dann kann es passieren, dass sie einfach nicht halten will. Aufgeklebt werden sollte sie bei mindestens plus fünf Grad Celsius und die Scheibe sollte jedenfalls sauber und trocken sein.
Strafen
Wer ohne "Mautpickerl" im hochrangigen Straßennetz erwischt wird, muss eine Ersatzmaut von 120 Euro bezahlen. Begleicht man diese Summe nicht an Ort und Stelle, drohen Geldstrafen von mindestens 300 bis 3.000 Euro. Strafen drohen auch, wenn die Vignette falsch aufgeklebt wird. Die Vignette muss gut sichtbar an der Windschutzscheibe angebracht werden. Sie darf nicht auf Seitenscheiben oder im Tönungsstreifen der Windschutzscheibe aufgeklebt sein. Die Vignettenpflicht gilt für alle Kraftfahrzeuge bis 3,5 t - dazu zählen Pkw, Motorräder und leichte Wohnmobile.
Neue Tarife 2013 für PKW:
10-Tages-Vignette: | 8,30 Euro |
2-Monats-Vignette: | 24,20 Euro |
Jahresvignette: | 80,60 Eu |
Neue Tarife 2013 für Motorräder:
10-Tages-Vignette: | 4,80 Euro |
2-Monats-Vignette: | 12,10 Euro |
Jahresvignette: | 32,10 Euro |
Gültigkeit
Die Gültigkeit einer Jahresvignette beträgt immer 14 Monate: Die aktuelle gilt im Zeitraum vom 1. Dezember 2012 bis zum 31. Jänner 2014.
Neuer Aston Martin Rapide S
© Aston Martin
Optisch hat sich zwar nicht allzu viel verändert.Erkennungsmerkmale sind eine modifizierte Front mit vergrößertem Kühlergrill ohne Mittelsteg und eine breitere Spoilerlippe.
© Aston Martin
Die Spiegelgehäuse-Abdeckungen bestehen aus Carbon.
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Am Heck erkennt man den "Neuen" an einem höheren Heckbürzel, das für mehr Abtrieb bei hohem Tempo sorgen soll.
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Im Innenraum geht es sportlich luxuriös zu.Materialien und eine perfekte Verarbeitung zählen zum guten Ton.
© Aston Martin
Auf den vier Einzelsitzen reist man äußerst bequem. Im Fond ist die Kopffreiheit jedoch etwas eingeschränkt.