Volvo auf der IAA
Der C30 bekommt eine Verschönerungskur
08.09.2009
Ein Autolebenszyklus dauert heutzutage zwischen sechs und sieben Jahren. In der Halbzeit verpassen die Hersteller den Modellen meistens eine umfangreiche Frischzellenkur. Und so erging es nun dem Volvo C30, der mittlerweile auch schon wieder über drei Jahre auf dem Buckel hat.
Bilder: Volvo
Änderungen
Äußerlich nimmt der C30 die aktuelle Volvo-Designlinie auf, welche jüngst mit dem Kompakt-SUV XC60 auf eine neue Stufe gestellt wurde. Die Front wirkt mit dem größeren Kühlergrill und den weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern nun deutlich gelungener als beim Vorgängermodell. So wird der C30 (nur als Dreitürer erhältlich) seinem sportlichen Anspruch endlich gerecht. Am Heck, welches gleichzeitig das wahre Erkennungsmerkmal des C30 darstellt (es soll an den legendären Schneewittchensarg erinnern), fallen die Änderungen sehr dezent aus. Einige neue Linien sollen dem Wagenende eine erhöhte Dynamik verpassen.
Individualisierungsprogramm
Auf Wunsch können die Kunden dem Volvo mit in anderer Farbe lackierten Anbauteile ihrem Auto eine gewisse Individualität verleihen. Insgesamt stehen so 49 Farbkombinationen zur Verfügung und für den Innenraum bietet Volvo mit 27 verschiedenen Polterbezügen ein ähnlich weit gefächertes Spektrum an. Des Weiteren stehen einige Anbauteile und zahlreiche Alufelgendesigns in der Aufpreisliste. Im Innenraum lautete das Motto wie beim Heckdesign Evolution statt Revolution. Denn das Design blieb weitgehend unangetastet, nur neue Materialien etwas vergrößerte Ablagen und die erwähnten Farbkombinationen lassen hier das neue Modell erkennen. Die frei schwebende Mittelkonsole ist also auch weiterhin der Eyecatcher im Designer-Cockpit.
Antrieb
Bei den Motoren können die Kunden zwischen fünf Benzinern (100 bis 230 PS) und vier Dieseln (109 bis 180 PS) wählen. Einige Aggregate sind in Kombination mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG Powershift) oder einer Fünfstufen-Automatik erhältlich. Ab Ende des Jahres wird der aufgewertete C30 in den heimischen Schauräumen zu betrachten sein. Dann werden auch die Preise feststehen.
Änderungen
Äußerlich nimmt der C30 die aktuelle Volvo-Designlinie auf, welche jüngst mit dem Kompakt-SUV XC60 auf eine neue Stufe gestellt wurde. Die Front wirkt mit dem größeren Kühlergrill und den weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern nun deutlich gelungener als beim Vorgängermodell. So wird der C30 (nur als Dreitürer erhältlich) seinem sportlichen Anspruch endlich gerecht. Am Heck, welches gleichzeitig das wahre Erkennungsmerkmal des C30 darstellt (es soll an den legendären Schneewittchensarg erinnern), fallen die Änderungen sehr dezent aus. Einige neue Linien sollen dem Wagenende eine erhöhte Dynamik verpassen.
Individualisierungsprogramm
Auf Wunsch können die Kunden dem Volvo mit in anderer Farbe lackierten Anbauteile ihrem Auto eine gewisse Individualität verleihen. Insgesamt stehen so 49 Farbkombinationen zur Verfügung und für den Innenraum bietet Volvo mit 27 verschiedenen Polterbezügen ein ähnlich weit gefächertes Spektrum an. Des Weiteren stehen einige Anbauteile und zahlreiche Alufelgendesigns in der Aufpreisliste. Im Innenraum lautete das Motto wie beim Heckdesign Evolution statt Revolution. Denn das Design blieb weitgehend unangetastet, nur neue Materialien etwas vergrößerte Ablagen und die erwähnten Farbkombinationen lassen hier das neue Modell erkennen. Die frei schwebende Mittelkonsole ist also auch weiterhin der Eyecatcher im Designer-Cockpit.
Antrieb
Bei den Motoren können die Kunden zwischen fünf Benzinern (100 bis 230 PS) und vier Dieseln (109 bis 180 PS) wählen. Einige Aggregate sind in Kombination mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG Powershift) oder einer Fünfstufen-Automatik erhältlich. Ab Ende des Jahres wird der aufgewertete C30 in den heimischen Schauräumen zu betrachten sein. Dann werden auch die Preise feststehen.