Newcomer kommt an

Volvo führt wegen XC90 3. Schicht ein

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Schweden wollen vom neuen SUV deutlich mehr Modelle fertigen.

Volvo scheint mit dem brandneuen XC90 tatsächlich einen Bestseller gelandet zu haben. Aufgrund der hohen Zahl an Vorbestellungen will der schwedische Autokonzern mehr Autos produzieren und sucht dafür 1.300 neue Mitarbeiter. Zum Bau des neuen XC90 wolle man im Werk in Torslanda bei Göteborg eine dritte Schicht einführen, teilte Volvo nun mit. Gebraucht würden Kfz-Mechaniker, Monteure sowie Wartungs- und Sicherheitspersonal. Geplanter Beginn sei im ersten Quartal 2015.

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Krise überwunden
Die Nachtschicht in Torslanda war im Zuge der Wirtschaftskrise 2008 abgeschafft worden. 2.500 Mitarbeiter wurden entlassen. 2010 verkaufte der US-Autogigant Ford Volvo an den chinesischen Mischkonzern Zhejiang Geely Holding. Mit China als neuem Markt geht es der schwedischen Marke inzwischen wieder besser.

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Ordentlicher Zuwachs
Volvo rechnet mit einem weltweiten Verkauf von 470.000 Autos in diesem Jahr. Das wären zehn Prozent mehr als im letzten Jahr. Den größten Teil des Erfolgs wird dabei der neue XC90 ausmachen.

>>>Nachlesen: Volvo zeigt 2.0l 4-Zylinder mit 450 PS

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Fotos vom neuen Volvo XC90 (2015)

Um den Neuanfang zu unterstreichen, trägt der neue XC90 als erstes Volvo-Modell das überarbeitete, neue Markenemblem: Der bekannte, nach oben rechts zeigende Pfeil...

...zieht sich jetzt im gleichen Winkel in die diagonale Querstrebe des Kühlergrills. Das Logo bildet zusammen mit den den T-förmigen Tagfahrleuchten das ziemlich selbstbewusste Gesicht aller...

...künftigen Fahrzeuge der Marke. Zu den weiteren Designmerkmalen, die in allen neuen Modellen zum Einsatz kommen, zählen u.a. die längere Motorhaube in neuer Form sowie...

die schmalen Rückleuchten mit dem markentypischen Knick, die nun die Gürtellinie und die Schulter des Fahrzeugs stärker betonen.

Schon die Fotos zeigen, dass das Interieur des neuen XC90 ist so luxuriös wie bei keinem anderen Modell des schwedischen Herstellers zuvor gestaltet wurde. Den Mittelpunkt bildet...

...ein Touchscreen in der Mittelkonsole, der wie ein Tablet-Computer funktioniert und das Herzstück des neuen Bordbediensystems bildet.

Über den hochformatigen 9-Zoll-Touchscreen können unter anderem das Infotainmentsystem, das 3D-Navigationssystem, die Vier-Zonen-Klimaautomatik und die 360-Grad-Kamera bedient werden.

Die 12,3 Zoll große adaptive digitale Instrumentenanzeige und ein Head-up-Display (kostet extra) versorgen den Fahrer stets mit den notwendigen Informationen.

Zudem soll der Siebensitzer mit seinen speziell entwickelten Sitzen viel Platz – auch für Passagiere in der zweiten und dritten Sitzreihe bieten.

Und auch der riesige Kofferraum dürfte die meisten Alltagsaufgaben locker meistern.

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Fotos vom neuen Volvo XC90 (2015)

Um den Neuanfang zu unterstreichen, trägt der neue XC90 als erstes Volvo-Modell das überarbeitete, neue Markenemblem: Der bekannte, nach oben rechts zeigende Pfeil...

...zieht sich jetzt im gleichen Winkel in die diagonale Querstrebe des Kühlergrills. Das Logo bildet zusammen mit den den T-förmigen Tagfahrleuchten das ziemlich selbstbewusste Gesicht aller...

...künftigen Fahrzeuge der Marke. Zu den weiteren Designmerkmalen, die in allen neuen Modellen zum Einsatz kommen, zählen u.a. die längere Motorhaube in neuer Form sowie...

die schmalen Rückleuchten mit dem markentypischen Knick, die nun die Gürtellinie und die Schulter des Fahrzeugs stärker betonen.

Schon die Fotos zeigen, dass das Interieur des neuen XC90 ist so luxuriös wie bei keinem anderen Modell des schwedischen Herstellers zuvor gestaltet wurde. Den Mittelpunkt bildet...

...ein Touchscreen in der Mittelkonsole, der wie ein Tablet-Computer funktioniert und das Herzstück des neuen Bordbediensystems bildet.

Über den hochformatigen 9-Zoll-Touchscreen können unter anderem das Infotainmentsystem, das 3D-Navigationssystem, die Vier-Zonen-Klimaautomatik und die 360-Grad-Kamera bedient werden.

Die 12,3 Zoll große adaptive digitale Instrumentenanzeige und ein Head-up-Display (kostet extra) versorgen den Fahrer stets mit den notwendigen Informationen.

Zudem soll der Siebensitzer mit seinen speziell entwickelten Sitzen viel Platz – auch für Passagiere in der zweiten und dritten Sitzreihe bieten.

Und auch der riesige Kofferraum dürfte die meisten Alltagsaufgaben locker meistern.

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