Internetverkauf

Volvo will gegen BMW & Co. punkten

15.12.2014

Autobauer will an seinen Autohäusern aber trotzdem festhalten.

Zur Vollversion des Artikels
© Volvo
Zur Vollversion des Artikels

Volvo setzt im Konkurrenzkampf mit deutschen Oberklasse-Herstellern wie BMW auf den Online-Handel. Der Internetverkauf werde schrittweise mit dem Start neuer Modelle eingeführt, teilte der schwedische Autobauer am Montag mit. Schließlich sollten alle Serien in sämtlichen Volvo-Märkten digital im Angebot sein, sagte Verkaufschef Alain Visser.

Keine Edel-Autohäuser
Im Gegensatz zu Rivalen wie BMW, Mercedes und Audi werde Volvo aber keine Edel-Autohäuser in den Zentren großer Städte schaffen. "Wir sind eine andere Marke mit begrenzten finanziellen Mitteln", sagte Visser. "Wir halten nichts vom Bau dieser großen Paläste." Volvo wird von Geely aus China kontrolliert.

Autohäuser sollen bestehen bleiben
Trotz der Online-Pläne will Volvo an seinem Netz aus 2.000 Autohäusern weltweit festhalten. Auch im Internet gekaufte Fahrzeuge würden über die Niederlassungen ausgeliefert, hieß es.

Noch mehr Infos über Volvo finden Sie in unserem Marken-Channel.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Volvo-Modellen >>>

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel