Dunkle Elemente verleihen dem Pick-up eine sportlichere Optik.
VW bringt Anfang 2014 eine weitere Version seines Pick-ups Amarok an den Start. In Österreich wird das Sondermodell „Dark Label“ erstmals auf der Vienna Autoshow (16. bis 19. Jänner 2014) zu sehen sein.
Design
Optisch unterscheidet sich der „Dark Label“ von den herkömmlichen Amarok-Versionen durch die dunkel gehaltenen Anbauteile. Besonders auffällig sind hierbei die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Darüber hinaus hebt sich das Sondermodell durch dunkle hintere Seitenscheiben, eine dunkle Heckscheibe wie durch schwarz folierte B-Säulen, Designstreifen und abgedunkelte Heckleuchten ab. Auch die Türgriffe, die Außenspiegel, der Heckstoßfänger sowie die Stylingbar und die seitlichen Schwellerrohre mit Trittflächen sind in schwarz gehalten. Einen stimmigen Kontrast setzt der vordere Unterfahrschutz, der in Silber gehalten ist.
Ausstattung
Im Innenraum wartet der „Dark Label“ mit einem höherwertigeren Cockpit, Alcantara-Sitzbezüge, Velours-Fußmatten mit Schriftzügen, Multifunktionslenkrad sowie beheizbare Vordersitze auf. Daneben verfügt das Sondermodell serienmäßig über eine Klimaautomatik, ein besseres Radio und beheizte Scheibenwaschdüsen.
Motoren und Antriebe
Für den Amarok „Dark Label“, der nur als DoubleCab erhältlich ist, stehen zwei Dieselmotor- und Antriebsvarianten zur Verfügung: 140 PS beziehungsweise 180 PS und permanenter bzw. zuschaltbarer Allradantrieb. Neben der exklusiven Farbe Starlight Blue stehen alle für den Amarok verfügbaren Lackierungen zur Wahl (außer Copper Orange).
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Bereits bestellbar
Der Amarok „Dark Label“ ist ab sofort bestellbar, die Preise beginnen bei 33.050 Euro (netto) bzw. 39.660 Euro (brutto).
Bruttopreise im Überblick
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Fotos vom Test des Amarok
© TZ ÖSTERREICH/Grawatsch
5,25 Meter lang und fast zwei Meter breit, der Amarok ist doppelt so lang wie ein Smart.
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Ein Nutzfahrzeug, das neben Komfort auch noch Geländegängigkeit vorweisen kann.
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Die Lackierung "Mendozabraun metallic" steht ihm gut.
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Mit dem permanenten Allrad und der großzügigen Bodenfreiheit sind dem Amorak kaum Grenzen gesetzt.
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Bis zu 862 kg konnte unser Testmodell zuladen, in der größeren Ausführung bis zu 1.147 kg.
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Eine Europapalette passt quer auf die 2,52 m² große Ladefläche – eine Seltenheit.
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Die weit ausgestellten Radhäuser verleihen dem Amorak eine gewisse Rustikalität.
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Erhöhte Sitzposition und die komfortablen Ledersitze „Vienna“ – gehobenes Fahren à la Volkswagen.
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Die Sitze sind sehr komfortabel und bieten einen überraschend guten Seitenhalt.