Image-Politur

VW bringt jetzt den Bulli zurück

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Kultmobil feiert als sauberes Öko-Modell sein Comeback.

Über das Comeback des Bullis wird schon seit Jahren spekuliert. Doch nun, inmitten seiner schwersten Krise, scheint VW endlich ernst zu machen und das heiß ersehnte Kultmodell tatsächlich zurück zu bringen. Mit dem Comeback will der Hersteller vor allem in den USA sein durch den Abgas-Skandal schwer angeschlagenes Image aufpolieren. Aus diesem Grund dürfte der neue Bulli ausschließlich als reines Elektroauto auf den Markt kommen.

VW bringt jetzt den Bulli zurück
© Volkswagen
Offizielles Ankündigungsfoto - ein C-förmiges Tagfahrlicht weisen alle Elektro- bzw. Plug-in-Hybridmodelle von VW auf.

Elektrotechnik-Feuerwerk
Weltpremiere feiert das Fahrzeug namens "BUDD-E" (soll an "Buddy" - also Kumpel - erinnern) im Rahmen der CES 2016 in Las Vegas (ab 6. Jänner). Die große Consumer Electronic Show (CES) war schon in den letzten Jahren für Autokonzerne ein beliebtes Event, um Neuheiten zu präsentieren. VW spricht in einer Vorankündigung von einem „bahnbrechenden Fahrzeug“, das mit allen Elektroauto-Techniken auftrumpfen soll, die es derzeit gibt. Das mitgeschickte Foto lässt trotz Tarnung schon erste Rückschlüsse zu. Das C-förmige Tagfahrlicht weist die Studie klar als Elektrofahrzeug aus. Die Scheinwerfer erinnern an die Elektro-Bulli-Studie aus dem Jahr 2011 . Zudem verspricht der Hersteller eine totale Vernetzung. Das Internet soll an Bord so gut funktionieren, als wäre das schon seit Jahren das Normalste was es gibt.

>>>Nachlesen: VW plant Neuauflage des kultigen Bulli

Fotos vom VW Bulli Concept

Wie einst der Samba-Bus, trägt auch der 2011 in Genf präsentierte Bulli eine Zweifarbenlackierung – in diesem Fall Weiß und Rot.

In Weiß gehalten ist das „V“ der Motorhaube. Horizontal ausgelegt sind die schmalen Doppelscheinwerfer mit L-förmigen LED-Tagfahrlichtern.

Die Studie ist 3,99 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,70 Meter hoch.

Das Cockpit der Studie ist übersichtlich gestaltet. Quer über die gesamte Breite verläuft ein Band mit Belüftungsöffnungen. Vor dem Fahrer erschließt sich der als Halbkreis ausgeführte Tacho.

Navigationssystem, Telefon, Bordrechner und Mediathek – also die komplette Einheit aus Tacho und Multifunktionsdisplay ist zudem mit dem iPad in der Mittelkonsole verbunden.

Wie einst der T1, ist auch der neue Bulli vorn dank des flachen Bodens mit einer durchgängigen Sitzbank ausgestattet. Hinten bietet der Van ebenfalls Platz für Drei.

Dank E-Antrieb ist der 2011 präsentierte Bulli ein sogenanntes Zero-Emission-Vehicle. Die Studie wird elektrisch angetrieben. 85 kW und 270 Newtonmeter liefert der Elektromotor des Vans.

Erschwinglich
Die beste Nachricht hat sich VW zum Schluss aufgehoben. Denn laut der Presseaussendung soll der Elektro-Bulli erschwinglich werden. Nachdem es sich bei dem CES-Modell um eine seriennahe Studie handeln soll, könnte das Fahrzeug bereits 2017 in den Handel kommen.

>>>Nachlesen: VW bringt den Multivan Edition 30

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Fotos vom VW Bulli Concept

Wie einst der Samba-Bus, trägt auch der 2011 in Genf präsentierte Bulli eine Zweifarbenlackierung – in diesem Fall Weiß und Rot.

In Weiß gehalten ist das „V“ der Motorhaube. Horizontal ausgelegt sind die schmalen Doppelscheinwerfer mit L-förmigen LED-Tagfahrlichtern.

Die Studie ist 3,99 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,70 Meter hoch.

Das Cockpit der Studie ist übersichtlich gestaltet. Quer über die gesamte Breite verläuft ein Band mit Belüftungsöffnungen. Vor dem Fahrer erschließt sich der als Halbkreis ausgeführte Tacho.

Navigationssystem, Telefon, Bordrechner und Mediathek – also die komplette Einheit aus Tacho und Multifunktionsdisplay ist zudem mit dem iPad in der Mittelkonsole verbunden.

Wie einst der T1, ist auch der neue Bulli vorn dank des flachen Bodens mit einer durchgängigen Sitzbank ausgestattet. Hinten bietet der Van ebenfalls Platz für Drei.

Dank E-Antrieb ist der 2011 präsentierte Bulli ein sogenanntes Zero-Emission-Vehicle. Die Studie wird elektrisch angetrieben. 85 kW und 270 Newtonmeter liefert der Elektromotor des Vans.

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