Neue Sondermodelle

VW bringt Polo Touch und Polo Sport

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Eine Version soll elegant, die andere dynamisch wirken.

Volkswagen erweitert die Angebotspalette des überarbeiteten Polo, der heuer im Frühjahr auf den Markt gekommen ist, um zwei neue Sondermodelle. Konkret ergänzen der Polo Touch und der Polo Sport die Modellrange. Elegant und schick soll sich der Touch, flott und spritzig der Sport zeigen. Beide Modelle basieren auf der Ausstattungslinie Comfortline, die bereits Features wie. Bluetooth-Freisprecheinrichtung, USB-Schnittstelle und Multifunktionsanzeige „Plus“, Klimaanlage oder Müdigkeitserkennung verfügt.

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Polo Touch
Das Sondermodell Touch (Bild oben) bietet serienmäßig zusätzliche Elemente wie 15-Zoll-Leichtmetallräder und das Touchscreen-Radio „Composition Colour“. Letzteres verfügt über ein 12,7 cm großes farbiges Touchdisplay und bietet diverse Wege, Musik abzuspielen. Neben dem integrierten CD-Laufwerk gibt es einen SD-Karten-Slot sowie eine Mediabuchse (AUX-IN). Preislich startet der Polo Touch bei 14.490  Euro und bietet laut VW einen Preisvorteil von bis zu 1.870 Euro.

VW bringt Polo Touch und Polo Sport
© Volkswagen

Der Sport verfügt über das bewährte R-Line-Paket.

Polo Sport
Der Polo Sport verfügt serienmäßig ebenfalls über das Touchscreen-Radio „Composition Colour“. Darüber spendiert VW dem Sondermodell LED-Hauptscheinwerfer und das R-Line „Exterieur“-Paket mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und Heckspoiler. Der Kühlergrill ist schwarz lackiert und mit dem „R-Line“-Logo versehen. Integriert sind zudem Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht. Die Schwellenverbreiterungen vorne sowie das „R-Styling“ hinten sind ebenfalls mit an Bord. Erhältlich ist der Polo Sport ab 15.890 Euro, Preisvorteil laut Hersteller in Höhe von bis zu 2.980 Euro inklusive.

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Fotos vom VW Polo Facelift (2014)

Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.

Die Seitenansicht blieb unangetastet. Aufgrund der Designänderungen legt der Polo in der Länge um zwei Millimeter auf 3.972 Millimeter zu.

Leichte Retuschen am Heck lassen den Polo etwas breiter wirken.

Der "SUV-Verschnitt" Cross Polo startet im Herbst 2014. Dieser ist...

...an diversen Anbauteilen (Beplankungen, Unterfahrschutz, Dachreling) und einem höher gelegten Fahrwerk erkennbar.

Der neue 3-Zylinder 1,4 TDI BlueMotion glänzt mit einem Normverbrauch von gerade einmal 3,1 Liter.

Im Innenraum fallen die Änderungen auch erst auf den zweiten Blick auf. An den langstreckentauglichen Sitzen gibt es nichts auszusetzen.

Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.

Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.

Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.

Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.

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Fotos vom VW Polo Facelift (2014)

Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.

Die Seitenansicht blieb unangetastet. Aufgrund der Designänderungen legt der Polo in der Länge um zwei Millimeter auf 3.972 Millimeter zu.

Leichte Retuschen am Heck lassen den Polo etwas breiter wirken.

Der "SUV-Verschnitt" Cross Polo startet im Herbst 2014. Dieser ist...

...an diversen Anbauteilen (Beplankungen, Unterfahrschutz, Dachreling) und einem höher gelegten Fahrwerk erkennbar.

Der neue 3-Zylinder 1,4 TDI BlueMotion glänzt mit einem Normverbrauch von gerade einmal 3,1 Liter.

Im Innenraum fallen die Änderungen auch erst auf den zweiten Blick auf. An den langstreckentauglichen Sitzen gibt es nichts auszusetzen.

Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.

Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.

Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.

Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.

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