Auf Passat-Basis

VW gibt Ausblick auf den neuen CC

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Viertüriges Coupé kommt in Zukunft deutlich markanter daher.

Wie berichtet, zündet der VW-Konzern auf dem Genfer Autosalon 2015 (bis 15. März) ein wahres Neuheiten-Feuerwerk . Allein bei der Kernmarke Volkswagen gibt es fünf Weltpremieren zu sehen. Neben dem neuen Touran , dem Caddy Maxi, dem Passat Alltrack und dem aufgefrischten Sharan gibt Europas größter Autobauer auch einen Ausblick auf den kommenden CC , der in seiner ersten Generation noch den Beinamen Passat tragen durfte. Das ausgestellte Sport Coupé Concept GTE zeigt, dass das Design des neuen CC aber deutlich progressiver ausfallen wird.

VW gibt Ausblick auf den neuen CC
© Volkswagen

Design
Die 4,87 m lange, 1.86 m breite und 1.41 m flache viertürige, viersitzige Studie wirkt schon fast wie ein eleganter Sportwagen. Auffälligstes Merkmal ist die Frontpartie, bei der Kühlergrill, Scheinwerfer und das VW Emblem zu einer Einheit verschmelzen. In einem flachen Bogen spannt sich das Dach von der weit nach hinten gerückten A-Säule – und der dadurch besonders langen Motorhaube – bis in das Heck hinein. Hinten sorgen wiederum horizontale Linien und die geteilten Rückleuchten für einen stämmigen Abgang. Trotz dieser sportlichen Proportionen soll das viertürige Coupé eine ordentliche Kopffreiheit auf allen Sitzplätzen bieten. Und einen 480 Liter großen Kofferraum würde man dem Sport Coupé Concept GTE auf den ersten Blick auch nicht zutrauen. Darüber hinaus verfügt es auch über eine große Heckklappe.

VW gibt Ausblick auf den neuen CC
© Volkswagen

Innenraum
Auch das Interieur der Studie trumpft mit seinem klaren Design auf. Zudem verspricht VW eine perfekte Ergonomie sowie interaktive Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine – unter anderem die Nutzung biometrischer Daten des Fahrers und ein neues Active Info Display mit 3D-Optik. Alles wirkt sehr clean und gibt bereits die Richtung vor, wohin die Reise in Sachen Cockpit bei VW in Zukunft geht.

VW gibt Ausblick auf den neuen CC
© Volkswagen

Plug-in Hybridantrieb
Der Namenszusatz „GTE“ lässt es bereits erahnen – unter der Haube kommt ein Plug-in Hybridantrieb zum Einsatz. Im Gegensatz zum Golf GTE und Passat GTE wird hier aber kein Vierzylinder mit einem Elektromotor, sondern ein V6 TSI-Aggregat und zwei Elektromotoren kombiniert. Bei einer Systemleistung von 380 PS soll das bis zu 250 km/h schnelle viertürige Coupé durchschnittlich nur 2,0 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen. Werden die Akkus vor der Fahrt an der Steckdose voll aufgeladen, soll die rein elektrische Reichweite 50 Kilometer betragen.

>>>Nachlesen: So fährt sich der VW Golf GTE

Konkreter Ausblick
Beim Antrieb und im Innenraum wird sich beim neuen Serien-CC zwar noch einiges ändern, dennoch nimmt die Studie bereits einen Großteil des finalen Designs vorweg. Wenn man sich die Show-Elemente (große Räder, futuristische Scheinwerfer, Innenraum) weg denkt, kann man bereits gut erahnen, wie der neue CC aussehen wird. Da er die Passat-Plattform nutzt werden auch dessen TSI- und TDI-Motoren zum Einsatz kommen.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

Genf 2015: Fotos vom VW-Konzernabend

Mit dem Sport Coupé Concept GTE gibt VW eine Ausblick auf den kommenden CC (viertüriges Coupé auf Basis des neuen Passat).

Nach 13 Jahren startet endlich ein völlig neuer Touran. Dieser legte in der Länge ordentlich zu und überzeugt mit klassischem Design.

Der neue Skoda Superb läutet für die tschechische VW-Tochter eine neue Ära ein. Das Platzwunder mit Nobel-Cockpit könnte selbst Audi Konkurrenz machen.

Audi bietet den neuen R8 in zwei Varianten an - als R8 V10 mit 540 PS und als R8 V10 plus mit 610 PS.

Seat greift 2016 mit einem Kompakt-SUV an, der sich stark an der Studie 20V20 orientieren wird. Das Showcar ist 4,66 Meter lang und hat einen 600 Liter großen Kofferraum.

Porsche schickt mit dem GT4 den stärksten Cayman aller Zeiten an den Start. 385 PS und geringes Gewicht sorgen für beeindruckende Fahrleistungen.

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Der Passat (hier im Bild mit VW-Boss Martin Winterkorn) wurde im Rahmen des Genfer Autosalons mit der begehrten Trophäe "Car of the Year 2015" ausgezeichnet.

Fotos vom neuen VW Touran (2015)

Die gepfeilte Front setzt auf das aktuelle Markengesicht mit horizontalen Linien, flachen Scheinwerfern (auf Wunsch in Voll-LED) und breiten unteren Lufteinlass.

Seitlich sticht die Lichtkante ins Auge, die direkt in Höhe der Türgriffe verläuft. Der längere Radstand und die kurzen Überhänge sorgen für ausgewogene Proportionen.

Am Heck gibt es geteilte Rückleuchten, die von einer Blechfalte miteinander verbunden werden. Die breite Klappe mit weit nach unten reichendem Ausschnitt verspricht ein komfortables Beladen.

Wer eine sportlichere Optik will, kann nun auch beim Touran auf ein R-Line „Exterieur“-Paket zurückgreifen, das unter anderem spezifische Stoßfänger und einen dynamischen Grill beinhaltet.

Komplett neu gestaltet haben die Designer ebenfalls das Interieur. Dieses wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und weniger Trist als in manch anderem VW-Modell.

Besonders gut gefällt der weit oben platzierte große Bildschirm in der Mittelkonsole. Die insgesamt vier Radio- und Radio-Navigationssysteme verfügen alle über einen Touchscreen.

Alle Schalter sind recht übersichtlich angeordnet. Viele Funktionen können auch über das Multifunktionslenkrad gesteuert werden.

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Fotos vom neuen VW Touran (2015)

Die gepfeilte Front setzt auf das aktuelle Markengesicht mit horizontalen Linien, flachen Scheinwerfern (auf Wunsch in Voll-LED) und breiten unteren Lufteinlass.

Seitlich sticht die Lichtkante ins Auge, die direkt in Höhe der Türgriffe verläuft. Der längere Radstand und die kurzen Überhänge sorgen für ausgewogene Proportionen.

Am Heck gibt es geteilte Rückleuchten, die von einer Blechfalte miteinander verbunden werden. Die breite Klappe mit weit nach unten reichendem Ausschnitt verspricht ein komfortables Beladen.

Wer eine sportlichere Optik will, kann nun auch beim Touran auf ein R-Line „Exterieur“-Paket zurückgreifen, das unter anderem spezifische Stoßfänger und einen dynamischen Grill beinhaltet.

Komplett neu gestaltet haben die Designer ebenfalls das Interieur. Dieses wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und weniger Trist als in manch anderem VW-Modell.

Besonders gut gefällt der weit oben platzierte große Bildschirm in der Mittelkonsole. Die insgesamt vier Radio- und Radio-Navigationssysteme verfügen alle über einen Touchscreen.

Alle Schalter sind recht übersichtlich angeordnet. Viele Funktionen können auch über das Multifunktionslenkrad gesteuert werden.

Fotos vom Test des VW Golf GTE

Auch der Plug-in-Hybrid-Golf bleibt ein Golf: Voll-LED-Scheinwerfer und das markante LED-Tagfahrlicht im Sicheldesign sind die einzigen Erkennungsmerkmale des innovativen GTE.

Der Akku kann an der üblichen Haushaltssteckdose in rund 3,5 Stunden geladen werden. Wird die Batterie via optionaler Wallbox oder öffentlicher Ladestation „betankt“, reichen etwas weniger als 2,5 Stunden.

Jene Bauteile die beim GTI in Rot gehalten sind, „leuchten“ beim GTE blau.

Seitenschweller und ein Dachkantenspoiler mit Side-Flaps sind optische Parallelen zum GTI und GTD. Ähnlich wie beim Golf GTD ausgeführt ist das verchromte Doppelendrohr der Abgasanlage.

204 PS Systemleistung und 350 Nm Drehmoment zieht der GTE aus einem 150-PS-Benziner, dem ein 102-PS-Elektromotor zur Seite steht.

Innen sieht eigentlich alles aus, wie in einem normalen Golf. Lediglich das Powermeter (im Drehzahlmesser) weist auf die besondere Antriebsform hin.

Als Getriebe setzt VW ein automatisch schaltendes und speziell für den Hybrideinsatz entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG ein.

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