Neue Nummer 2

VW hat GM beim Absatz überholt

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Volkswagen verkaufte 2013 weltweit 9,73 Millionen Fahrzeuge.

Volkswagen ist im Rennen um die begehrte Krone der Welt-Autoliga einen Schritt weiter gekommen: 2013 lieferte der Wolfsburger Konzern weltweit 9,73 Mio. Fahrzeuge aus, wie ein Sprecher nun mitteilte. Damit schob sich Volkswagen knapp vor General Motors, der auf 9,71 Millionen kam, auf den zweiten Platz. Unangefochtener Weltmarktführer blieb Toyota mit 9,98 Mio. Wagen. VW hat sich vorgenommen, den japanischen Konkurrenten bis 2018 vom Thron zu stoßen.

Kopf-an-Kopf-Rennen
Experten erwarten ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Denn alle großen Autokonzerne streben die begehrte Krone an, die sie vor allem für Werbezwecke einsetzen können. Ambitionen auf einen der vorderen Plätze haben auch der französisch, japanische Renault - Nissan -Konzern und Hyundai / Kia aus Korea.

"Ich glaube, dass Toyota auch den nächsten ein, zwei Jahren die Nase vorne haben wird", sagte Autoanalyst Frank Schwope von der NordLB. GM könne dagegen etwas zurückfallen und VW seine Position als Nummer zwei festigen. Entschieden werden dürfte das Rennen in China, wo die Pkw-Nachfrage wächst.

Rentabilität wichtiger als Absatzzahlen
Wichtiger als die Zahl der verkauften Autos ist aus Sicht von Analysten jedoch die Rentabilität der einzelnen Konzerne. Darüber erhoffen sich Investoren in der nächsten Woche Informationen, wenn GM den Gewinn für das abgelaufene Jahr beziffert und Toyota Angaben zu seinem dritten Geschäftsquartal machen will. Auch Daimler legt seine Bilanz vor. Volkswagen wird seine Zahlen voraussichtlich in gut zwei Wochen veröffentlichen.

Toyota hat die Weltmarktführung vor einigen Jahren schon einmal verloren. Zwischen 2009 und 2011 hatte der japanische Autobauer mehr als zehn Millionen Fahrzeuge wegen technischer Probleme in die Werkstätten rufen müssen. Die Probleme trugen - neben den Naturkatastrophen in Japan und Thailand - 2011 dazu bei, dass der Konzern die Weltmarktkrone an General Motors abgeben musste. Nach nur einem Jahr kämpfte sich Toyota jedoch an die Weltmarktspitze zurück.

Fotos vom VW Polo Facelift (2014)

Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.

Die Seitenansicht blieb unangetastet. Aufgrund der Designänderungen legt der Polo in der Länge um zwei Millimeter auf 3.972 Millimeter zu.

Leichte Retuschen am Heck lassen den Polo etwas breiter wirken.

Der "SUV-Verschnitt" Cross Polo startet im Herbst 2014. Dieser ist...

...an diversen Anbauteilen (Beplankungen, Unterfahrschutz, Dachreling) und einem höher gelegten Fahrwerk erkennbar.

Der neue 3-Zylinder 1,4 TDI BlueMotion glänzt mit einem Normverbrauch von gerade einmal 3,1 Liter.

Im Innenraum fallen die Änderungen auch erst auf den zweiten Blick auf. An den langstreckentauglichen Sitzen gibt es nichts auszusetzen.

Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.

Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.

Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.

Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.

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Fotos vom VW Polo Facelift (2014)

Optisch hat sich kaum etwas verändert. Die Front wurde mit dem modifizierten Stoßfänger, der geschwungenen Chromleiste im größeren unteren Lufteinlass dreidimensionaler gestaltet.

Die Seitenansicht blieb unangetastet. Aufgrund der Designänderungen legt der Polo in der Länge um zwei Millimeter auf 3.972 Millimeter zu.

Leichte Retuschen am Heck lassen den Polo etwas breiter wirken.

Der "SUV-Verschnitt" Cross Polo startet im Herbst 2014. Dieser ist...

...an diversen Anbauteilen (Beplankungen, Unterfahrschutz, Dachreling) und einem höher gelegten Fahrwerk erkennbar.

Der neue 3-Zylinder 1,4 TDI BlueMotion glänzt mit einem Normverbrauch von gerade einmal 3,1 Liter.

Im Innenraum fallen die Änderungen auch erst auf den zweiten Blick auf. An den langstreckentauglichen Sitzen gibt es nichts auszusetzen.

Am auffälligsten sind die neuen Dreispeichen-Lenkräder und das neue Kombiinstrument mit 3D-Optik. Weiters wurde die bekannte Funktionsleiste von sieben auf neun Tasten erweitert.

Highlight ist jedoch, dass der neue Polo als erster VW die zweite Generation der Radio- und Navigationssysteme des "modularen Infotainmentbaukasten" (MIB) erhält.

Mit der "Mirror-Link"-Technologie kann das System mit dem Smartphone verbunden werden. Dann wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen.

Die Drei- und Vierzylinder-Benziner leisten 60 PS, 75 PS, 90 PS und 110 PS. Das Leistungsspektrum der Dieselmodelle ist mit dem des Vorgängers identisch: 75 PS, 90 PS und 105 PS.

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